1. Rotlicht-Reportage - Teil 01


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: bySamur13

    ... war sie nicht einfach nur eine Studentin die etwas intensiver recherchiert. Was sollte ihr schon passieren sie konnte es ja jederzeit beenden. Schließlich war sie nicht von ihm abhängig. Und für ihre Reportage konnten die Informationen, die sie von Gregor und Tiffany bekommen würde, sicher nur Gold wert sein.
    
    Als sie nach Hause kam stand Gregor, wie zufällig gerade im Hausflur. "Hi, wenn das nicht unsere fleißige Studentin ist, Tag und.... Nacht aktiv". Das Nacht betonte er besonders stark. Nach ein kurzem oberflächlichem Geplänkel, schlug er vor ihr ein paar Einblicke ins Gewerbe zu geben, natürlich nur für ihre Arbeit. "Keine Sorge keiner wird dir etwas tun" Julia war misstrauisch aber auch neugierig, und so ließ sie sich darauf ein. Vielleicht auch weil sie merkte, wie ihre Spalte leicht zuckte. Er zeigte ihr den Straßenstrich, wo am Nachmittag natürlich noch nicht viel los war. "Die Mädchen werden begehrt, so brav gekleidet wie du immer rumrennst, kennst du das Gefühl sicher nicht sehr gut. Aber daran sollten wir mal was ändern. Wir werden dir ein paar Sachen besorgen, dann kannst du dich besser hineinversetzen". Doch wenn sie jetzt ein Modegeschäft erwartet hatte sah sie sich bald getäuscht. Die nächste Station war ein Sexshop.
    
    Obwohl Julia sich nicht als prüde betrachtete war sie noch nie in einem Sexshop gewesen. Als einzige Frau zog sie die Blicke der wenigen Besucher auf sich, die sich aber bald wieder auf Pornodvds und anderes konzentrierten. Der ...
    ... Verkäufer war ein älterer Mann der etwas schmieriges an sich hatte. "Hallo Gregor, wenn hast du denn dabei, ein neues Pferdchen...". "Nein, Nein ich zeige ihr nur etwas die hübsche Gegend" meinte Gregor mit einem Lachen. "Wir wollen sie nur etwas einkleiden und vielleicht noch etwas Spielzeug für die Kleine". Julia war empört, wie redeten die beiden nur über sie. Sie war eine selbstbewusste Studentin und keine "Kleine" oder ein "Pferdchen". Doch es kam ihr sinnlos vor hier eine Szene zu machen. Auch war sie schon etwas neugierig und auch wenn sie es niemals zugeben würde, etwas erregt, ob der Umgebung.
    
    Gregor lotste sie zur Umkleidekabine. "Ich suche dir ein paar Sachen, zieh du dich bereits aus". Die Umkleidekabine war dreckig und an den Wänden gab es jede Menge dreckige Sprüche und Spermaflecken. Dafür gab es einen großen Spiegel, der die ganze Rückwand einnahm. Sie zögerte etwas, doch dann gab sie sich einen Ruck. Im Hinterkopf hörte sie Hänseleien aus ihrer Schulzeit, als sie ein paar Klassenkameraden sie immer wieder gemobbt hatten. Der Anführer hatte sie gerne als prüde Zicke beschimpft, weil sie nicht mit ihm ins Bett wollte. Sie zog sich bis auf die Unterwäsche aus, eine Ablage gab es nicht und so hängte sie die Sachen über die Wand der Kabine. Sie wollte gerade den Kopf vorsichtig, durch den Vorhang strecken als Gregor bereits zurück war. Statt die Sachen vorsichtig reinzureichen zog er den Vorhang weit auf und ließ seinen Blick prüfend über ihren Körper gleiten. "Die ...
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