Schüler helfen Schülern II
Datum: 20.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... unter Wasser nicht viel sehen konnte. Aber irgendwie mussten wir ja an unsere
Sachen kommen. Ein kurzer Blickkontakt mit Julia genügte, dann kletterten wir blitzartig aus dem Wasser und rannten Richtung Umkleidekabinen, wo wir unsere Sachen eingeschlossen hatten. Auf einmal aber stand Max vor uns, und meinte nur: „Wo wollt ihr denn hin? Ihr seid doch gerade erst gekommen, zudem habt ihr Eintritt bezahlt. Ich finde ihr solltet euch ein wenig auf die Liegewiese legen.“
Er drückte uns eine Flasche Sonnenmilch in die Hand und ging schon einmal los.
wir hatten keine Wahl, wir versuchten so wenig Aufmerksamkeit wie möglich zu erregen. Doch inzwischen waren einige Badegäste auf uns aufmerksam geworden, und es ließ sich nicht vermeiden, dass wir noch mehr auffielen, da wir quer durch das gesamte Gelände laufen mussten. Vor allem Jungen in meinem Alter schauten begierig Julia nach, doch auch einige alte Leute wurden auf uns aufmerksam. Ein Alter Mann schüttelte den Kopf und schimpfte irgendwas von `schamlose Jugend`. Schließlich hatten wir unser Ziel erreicht, und wir hatten Glück, kaum jemand wollte sich bei den Temperaturen in die Sonne legen.
In der hintersten Ecke fanden wir einen einigermaßen geschützten Platz mit zwei Liegen, er wurde auf zwei Seiten von Büschen eingegrenzt, und auf einer dritten Seite verdeckt von der Mauer, die das Ende des Freibades markierte. Von Max war nichts zu sehen.
Also legten wir uns auf die Liegen, und ich begann mich einzucremen. ...
... Danach gab ich die Flasche an Julia weiter.
Während sie sich eincremte hatte ich das erste Mal Zeit sie richtig zu betrachten. Julia hatte eine wirklich tolle Figur, mittelgroße Brüste, ein schmales Becken und sie hatte sich ihre Schamhaare erst vor kurzem rasiert. Ich merkte schon, dass sich bei mir etwas regte, als Julia auf einmal sagte:
„Wenn du genug gesehen hast, kannst du mir ja den Rücken eincremen.“
„Äh ja, klar“ stammelte ich, stand auf und nahm ihr die Flasche aus der Hand. Ich beugte mich über sie und als sie sich auf den Bauch gelegt hatte, begann ich langsam von oben nach unten sie mit Sonnencreme einzucremen. Wie unabsichtlich streifte ich dabei mehrmals den Ansatz ihrer Brüste. Während sie das erste Mal noch zusammen zuckte, ließ sie es die nächsten Male mit einem tiefen Atemstoß geschehen.
Meine Hände wanderten weiter ihren Rücken hinab zu ihrem knackigen Hintern. Ich träufelte ein paar Tropfen von der Creme auf ihre linke Backe und begann langsam die Flüssigkeit in Kreisen zu verteilen. Jetzt konnte sich Julia ein Stöhnen nicht mehr verkneifen, und als ich begann mit der anderen Hand ihren Spalt entlang zu fahren, hob sie ihr Becken meinen Händen entgegen. Ich fing an, tiefer zwischen ihre Beine zu fassen, biss ich ihre bereits feuchte Muschi erreicht hatte. Mein steifer Schwanz drückte bereits gegen ihren Rücken, und ich begann langsam meinen Finger in sie rein zu stecken. Jetzt
konnte sich Julia nicht mehr zurück halten, Sie stieß einen leisen ...