1. Mein Leben ändert sich


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: Transen Hardcore, Fetisch Autor: Nylonpaar1896

    ... diese und jenes und furen am Nachmittag mit den Fahrrädern zu ihm. Völlig verschwitzt kamen wir an. Anette sagte dann, daß sie zum Volleyballtraining müsse, aber wieder zu Wolfgang kommen wollte. Ich solle doch hier bei ihm warten. Ich sagte zu, und Wolfgang fragte ob ich duschen will. Klar wollte ich und als Anette gegangen war ging ich in die Dusche.. Dann öffnete sich kurz die Tür vom Bad und Wolfgang rief, er müsse nur kurz was holen. Dann war er auch schon wieder weg. Ich duschte ausgiebig und wollte mich dann wieder anziehen. Aber meine Klamotten waren weg.
    
    „Wo sind meine Sachen?“ rief ich in die Wohnung. „Liegen auf der Toilette!“ kam als Antwort.
    
    Ich drehte mich wieder in den Raum und sah was da lag. Ein Strapsgürtel, String, Seidenhemdchen aus Spitze und ein seidener, durchsichtiger Damenbademantel. Alles in reinstem weiß. Ich schluckte, öffnete die Badezimmertür und hielt die Luft an. Vor mir stand Anette in ähnlich geilen Dessous und sagte nur:“Anziehen, oder willst du keinen Sex mehr mit mir. Ich stammelte etwas von „Volleyballtraining“ und sie sagte nur“war ein Trick. Anziehen jetzt sofort. Und dann kommst du ins Wohnzimmer.
    
    Sie ging und wiederwillig zog ich die Sachen an. Ich ahnte ja was auf mich zukommen sollte. Sie wollte es sehen und hatte dafür gesorgt daß es passiert. Daß ein Mann mich ficken sollte. Und dazu hatte sie Wolfgang ausgesucht. So gestylt ging ich langsam zum Wohnzimmer. In der Mitte des Zimmers saß Wolfgang nackt auf einem Sessel ...
    ... und wichste sich den Schwanz. Ein beachtliches Teil wie ich zugeben mußte. Links von der tür auf einem anderen Sessel saß Anette mit gespreizten Beinen und rieb sich den Kitzler und mit der anderen Hand spielte sie an ihren Nippeln. „Los, geh zu ihm“ schnauzte sie mich an. Langsam trat ich auf Wolfgang zu. „Knie dich hin“ zischte sie. Ich tat wie befohlen und kniete nun zwischen Wolfgangs Beinen. Sein Schwanz dicht vor meinem Gesicht. „Mund auf“ kam es von ihr. Auch das tat ich. Sofort schob mir Wolfgang seinen harten Schwanz in den Mund und hinter mir blitzte es auf. Sie hatte genau in diesem Moment ein Foto gemacht. „Hab ich dich...Votze“ raunte sie mir zu. „Mit diesem Foto gehörst du mir. „ Wolfgang hatte angefangen mich überall zu streicheln und zu berühren. Seine Hände auf meinem Körper machten mich irgendwie geil. Er streifte mir den Morgenmantel ab und ich kniete nun blasend in dessous vor ihm. Anette wichste sich und Wolfgang begann, meinen Kopf festhaltend, meinen Mund langsam zu ficken. „Ja, du geile Votze „stöhnte er. Und mit Blick zu Antette meinet er, „hast nicht zuviel versprochen, das wird geil.“ „Los Votze, blas mich“ und ich tat, wie es Anette sonst bei mir tat. Und es wirkte berauschend. Ich wurde immer geiler und wollte es plötzlich auch. Er hob mich an, und gab mir meinen ersten Zungenkuß von einem Mann. Mein Kopf explodierte fast. Ungemeine Geilheit übermannte mich und ich ließ nun alles geschehen. Ich spürte eine Hand am Schwanz, die ander drang durch den ...