Mason
Datum: 20.08.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: joshua1967
... groß, und etwas verwinkelt durch den nachträglichen Einbau. Es herrschte noch reger Betrieb, gemeinsam mit ihrem Manne begannen sie die Anlage zu erkunden. Aber auch hier begegneten ihnen begegneten ihnen gemischte Pärchen wo der Zweck der Liaison doch recht eindeutig war. Während Dieter interessiert schaute, war Susanne doch eher irritiert, wo sollte sie auch hinschauen. Sie hatte den Eindruck, dass viele hier, extra stramme Badehosen und auch Speedos bevorzugten.
Zufällig sah Susanne wie ein Whirlpool frei wurde, kurzentschlossen nahmen sie ihn in Besitz. „Ich hole uns mal was zu trinken,“ noch bevor Susanne etwas sagen konnte war Dieter schon unterwegs. Nun saß sie also alleine in dem Whirlpool und wusste nicht wo sie zuerst hinschauen sollte. Ihr fiel besonders die lärmende, tobende Gruppe junger Männer auf. Sie schienen alle so Anfang Zwanzig zu sein, Vor allem fiel ihr auf, dass sie sich scheinbar bewusst präsentierten. In ihren ultraengen Badehosen konnte Susanne fast alle Einzelheiten erkennen. Wie im Trance schaute sie, wurde erst wach als einer aus der Gruppe die Anderen auf Susanne aufmerksam machte.
Plötzlich war ihr Whirlpool von der lärmenden Gruppe besetzt. Entsetzt schaute sie, als sie plötzlich im Mittelpunkt der Meute war. Jetzt wurde ihr erst richtig klar, dass ihr Starren wie eine Einladung an die jungen Schwarzen gewirkt haben musste. Von Dieter war noch nichts zu sehen, immer enger wurde sie von der Gruppe eingeschlossen. Sie spürte die ersten ...
... Hände auf ihren Körper, versuchte deren Besitzer wegzuschubsen, schaute nach Hilfe. Doch hatte scheinbar noch Niemand Notiz von ihrer Not genommen.
Einzig ein stämmiger Schwarzer, der gegenüber an einem Pfeiler stand, schien etwas mitbekommen zu haben. Nach einem kurzen Augenkontakt mit Susanne setzte er sich in Bewegung. „Abflug Jungs, sucht euch ein anderes Opfer,“ mit diesen Worten und einer energischen Handbewegung verscheuchte er die murrenden Jungs. Dabei spielte sicher die Gesamterscheinung und das energische Auftreten ihres Retters die entscheidende Rolle, das die Jungs seiner Aufforderung folgten.
„Danke,“ hauchte Susanne, „was hätte ich jetzt bloß ohne sie gemacht, sie haben mich gerettet.“ „Na, so wild war das doch gar nicht, sie sind doch gleich gegangen,“ lachte ihr Retter. „Trotzdem Danke, ich wüsste nicht, was ich ohne ihre Hilfe gemacht hätte.“ Erst jetzt fand Susanne Zeit sich ihren Retter etwas genauer zu betrachten. Genau in diesem Moment kam ihr Mann mit den Getränken zurück, „Man war das voll,“ stöhnte er nur, um im gleichen Augenblick fragend zu Susanne zu blicken. „Mein Retter,“ kommentierte sie den Blick ihres Mannes, um dann mit vielen Worten seine Hilfe zu sc***dern.
In Dieters Kopf spielten sofort wieder seine Fantasien verrückt, das war doch die beste Gelegenheit, um Susannes Reserviertheit gegenüber dem dunkelhäutigen Geschlecht abzubauen. „Wenn sie weiter nichts vorhaben, dann leisten sie uns doch Gesellschaft, ich hole uns noch schnell ...