Mason
Datum: 20.08.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: joshua1967
... solch Geschmack und dazu diese kleinen festen Tittchen, das ist das was ich mag.“ „Du musst sie einfach fragen,“ Dieter fühlte Oberwasser, doch teilte Susanne sein schnelles Vorgehen überhaupt nicht. „Für mich ist es Zeit, ich denke es ist Zeit für uns.“ Susanne stand auf, „und nochmals Danke für die Hilfe,“ sie schaute Mason an, warf einen Blick auf sein halb aufgerichtetes Gerät unter der Hose, lächelte, „vielleicht ein anderes Mal.“
Zurück dann auf ihrem Zimmer ließ Susanne erstmal Luft ab. „Du weißt was wir ausgemacht haben, aber du fängst ganz frech an mich zu verkuppeln, wenn ich was anfangen wollte, würde ich es dir schon rechtzeitig mitteilen. Klar ist der Mason ein imposanter und sympathischer Mann.“ „Schade“ sagte Dieter, „ich hatte gehofft, da würde sich was entwickeln.“ „Ach mein armer Mann, hoffen kannst du doch immer,“ jetzt wo Susanne schon wieder flachsen konnte war für Dieter die Gefahr vorbei.
Püh, war das eine Nacht, im Gegensatz zu Dieter hatte Susanne eine unruhige Nacht. Immer noch hatte sie das Bild von Mason Penis vor Augen, als der sich neben sie ins Wasser gleiten ließ und sie seinen wachsenden Schwanz beobachten konnte. Dieses Bild verfolgte sie die ganze Nacht, sie träumte sogar davon. Wer weiß wie der Abend ausgegangen wäre, hätte es nicht abgebrochen. Ja was währe gewesen, sie war sich selbst nicht gut. Zeugten doch ihre aufgerichteten Brustwarzen und ihre Nässe zwischen ihren Schenkeln von ihrer Empfänglichkeit gegenüber Masons Reizen. ...
... „Schluss jetzt,“ schalt sie sich selbst.
Im Stillen hoffte sie sogar Mason zu begegnen, hätten sie so vielleicht etwas gemeinsam unternehmen können. Doch es blieb beim Wunschdenken. Trotzdem wurde es ein angenehmer Tag, den sie mit einem Stadtbummel einschließlich einer Shoppingtour für Susanne verbrachten. Dieter wuchs über sich heraus, als er entgegen seiner sonstigen Art, die Preise nicht kommentierte. Er hatte nur eine Maßgabe, wollte Mitspracherecht, um etwas „Hübsches“ für den Abend zu kaufen. So kam Susanne zu einem Kleid, welches sie sich alleine wohl kaum geleistet hätte. Als sie sich in dem Kleid im Spiegel betrachtete, hätte sie sich selbst kaum wiedererkannt. Figurbetont passte es wie angegossen, zeigte es an den entscheidenden Stellen viel, aber doch nicht zu viel. Gerade ihre Brüste wurden durch den raffinierten Schnitt in den Mittelpunkt des Betrachtens gerückt. Dazu kam noch, dass das Kleid gut eine Handbreit vor ihren Knien endete. Sie kämpfte lange mit sich, erst durch das Zureden ihres Mannes fand sie den Mut. So hatten beide einen angenehmen Tag, der mit einem Barbesuch, hier im Ressort, ausklingen sollte.
Susanne dachte nicht nur einmal an Mason, was würde der wohl sagen, wenn er sie in diesem Kleid sehen würde. Schade dachte sie, wir hätten uns verabreden müssen. Aber dann, vielleicht ist es ja besser so, denn so besitzergreifend wie sich Mason gezeigt hatte, sie hätte ihm wohl wenig entgegenzusetzen. Doch es kribbelte gewaltig in ihr. Und als sie ...