1. Der Großvater - Teil 02


    Datum: 22.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaerchenerzaehler

    ... gestern gesagt."
    
    Ich verstand: die zweite Nacht hintereinander das Knarren des Bettes und dann noch mädchenhaftes Stöhnen -- das konnte er sich wirklich nicht leisten. Aber: „Was will ich denn nicht?" fragte ich irritiert. Denn mit diesem wundervollen Mann konnte ich mir fast alles vorstellen.
    
    Er machte noch einen Schritt auf mich zu und legte sanft seine Arme um meine Schultern. Als er seinen Kopf zu meinem linken Ohr beugte, flüsterte er: „Gegen Duschen können auch die Nachbarn nichts sagen. Aber dann will ich, dass deine Lippen nicht nur meinen Mund küssen."
    
    Dann drückte er mich leicht an sich und ich ... ich konnte nicht anders: den ganzen Tag, nein eigentlich auch in der Nacht, als ich alleine in meinem Zimmer lag, hatte ich mir das gewünscht: seine Berührung, seine Zärtlichkeit -- einfach seine Nähe. Sofort schlang ich freudig meine Arme um seinen Rumpf und drückte ihn fest an mich. So war ich mir sicher, dass er meine festen jungen Busen sicher spürte.
    
    So standen wir einen Moment da und seine nackten Füße berührten meine. Selbst das fühlte sich so gut an. Er hatte für seine Größe und Gewicht schlanke, filigrane Füße und insbesondere Zehen -- das war mir schon gestern Nacht aufgefallen. Er flüsterte mir ins Ohr: „Ich zeig dir doch alles, es ist gar nicht schlimm, wenn du es noch nicht vorher gemacht hast. Du weißt schließlich, dass ich gut erklären kann und du bei mir im Unterricht schon immer alles verstanden hast. Das wird jetzt nicht anders ...
    ... sein."
    
    Ich wusste nicht ganz genau, was er meinte, hatte nur eine Vorahnung. Ängstlich fragte ich: „Sie meinen, ... mit ... dem Mund?"
    
    Daraufhin küsste er zärtlich meinen Hals und meinen Nacken, woraufhin ich leicht aufstöhnte -- viel leiser, als gestern Nacht. Als seine Lippen mich gerade nicht küssten, hauchte er „Ja, es wird dir gefallen, glaube mir."
    
    Ich genoss seine Küsse, stöhnte weiterhin leise. Dann sah er mich fragend an.
    
    Unsicher stammelte ich: „Aber es war doch gestern auch schön, ohne das mit dem Mund. Das kann es heute Nacht doch wieder werden, ganz bestimmt. Und in der Dusche wollte ich es schon immer mal. Das mit dem ... Mund ... können wir doch ein andermal probieren."
    
    Seine Hand streichelte sanft über mein Köpfchen und legte sich dann von hinten um meinen schlanken Hals. Er wendete keine Kraft auf dabei, aber ich merkte, dass sich seine Laune plötzlich verschlechtert hatte und dass er fordernder wurde:
    
    „Wenn du willst, dass es mit uns nur ein One-Night-Stand war, dann war es schön, so wie es war. Und dann belassen wir es auch dabei. Wenn du aber mehr willst, dann musst du auch bereit sein, mehr zu geben. Dann will ich, dass du dich mit mir entwickelst. Ich werde dir jede Hilfestellung geben, die ein Mann einem Mädchen geben kann. Es liegt nun alleine an dir."
    
    Wie aus der Pistole geschossen sagte: „Natürlich will ich mehr. Ich hab mich so auf heute Nacht gefreut, ich trag' nicht mal ein Höschen. Wollen sie sehen?" Doch dann stockte ich. Denn sein ...