1. Medi-R42 / 01


    Datum: 24.08.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bykeinAutor

    ... ihre intimen Stellen drückte.
    
    Seine Zunge fuhr über ihrer geschlossenen Spalte auf und ab, ehe sie immer drängender vorging und sich schließlich zwischen die äußeren Schamlippen schob. Sina konnte spüren, wie sich sein Speichel mit der Flüssigkeit vermischte, die inzwischen aus ihrem Inneren sickerte. Auch Jeff musste es bemerkt haben und beschloss offenbar, dass sein Vorspiel ausreichend war.
    
    Er drückte auf dem Weg nach oben einige weitere feuchte Küsse auf ihren Bauch und ihre Brust. Dann suchten seine Lippen ihren Mund und er schob seinen Körper über ihren. Mit einem innigen Kuss und ohne weitere Worte drängte er seinen steifen Schwanz bis zum Anschlag in ihre feuchte Möse.
    
    Sina fühlte sich extrem eng und spürte intensiv, wie er eindrang. Es war nicht unangenehm. Aber sie konnte den Zeitdruck nicht vergessen, unter dem sie standen, weshalb sie sich nicht wirklich gehen lassen konnte. Eher hatte sie das Gefühl, es schnell hinter sich bringen zu müssen.
    
    Auch Jeff stand spürbar unter Stress. Er stemmte sich auf den Armen nach oben und stieß schwer atmend seinen Unterleib mit kurzen, schneller werdenden Stößen gegen ihren. Sina schielte aus halb geschlossenen Augenlidern zu ihm hoch. Er kniff seine eigenen Augen zusammen und hatte ein deutlich gerötetes Gesicht. Gierig sog er Luft durch den geöffneten Mund, als müsse er sich gewaltig anstrengen. Die Muskeln an seinem Hals traten deutlich sichtbar hervor.
    
    Sina hatte den Eindruck, dass sie ihm helfen müsste, und ...
    ... raunte: „Ja, das ist gut. Ganz tief und fest. Mach weiter so! Ja, komm! Gib's mir!"
    
    Allerdings konnte sie an Jeff keinerlei Anzeichen erkennen, ob er ihre Worte erregend fand oder überhaupt hörte. Also verstummte sie und klammerte sich stattdessen an der Liege fest, weil sie fürchte, dass er sie durch seine kräftigen Stöße langsam zur Kante schob.
    
    Plötzlich schreckte sie auf, stemmte ihre Arme gegen seinen Oberkörper und drückte ihn von sich weg. Jeff kam aus dem Takt, löste sich von ihr und ging in eine kniende Position nach oben. Er ragte über Sina auf und wirkte enttäuscht und wütend. Sie kam nicht umhin zu bemerken, dass sein aufrecht stehendes, klatschnass glänzendes Glied zuckte, während milchig weiße Flüssigkeit schubweise daraus hervor quoll und zäh auf ihre Oberschenkel tropfte.
    
    „Was ist los!", wollte er unwirsch wissen.
    
    „Hörst du das auch?"
    
    „Hören? Was?"
    
    „Den Alarmton. Dieses schrille Piepsen."
    
    „Quatsch", blaffte Jeff, „den kannst gar nicht hören, den habe ich abgeklemmt."
    
    „Was?", Sina traute ihren Ohren nicht, „Was hast du gemacht?"
    
    „Ich habe ihn abgeklemmt, stumm geschaltet. Du warst zu Beginn des Flugs so genervt wegen der vielen Fehlalarme, weil die Anzeigen an der Kammer des Krebbs immer wieder aus dem Normbereich fielen. Da wollte ich dir etwas Gutes tun."
    
    Er klang tatsächlich so, als ob er selbst glaubte, was er da sagte. Er hatte eine wichtige Sicherheitsfunktion, auf die sich Sina verlassen hatte, außer Kraft gesetzt. Sie ließ ...
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