Montag (MM)
Datum: 31.05.2018,
Kategorien:
Schwule
Erstes Mal
Autor: DarmonLpz
Ich sitze auf meinem Stuhl und schaue aus dem Fenster. Ich sehe eine graue Stadt, viele Wolken. Es regnet. Und ich denke, wann wird es endlich wieder Frühling. Es klingelt, endlich, ich habe schon so lange gewartet. Die ganze Wohnung sauber gemacht und immer wieder auf die Uhr geschaut, du hast gesagt du kommst 13:00 Uhr, jetzt ist es 13:15. In jeder der vergangenen 15 Minuten habe ich Bange gehabt, du kommst nicht. Doch jetzt hat es geklingelt, du bist es. Ich habe mir oft vorgestellt, wie dieser Moment jetzt sein wird. Mal sehen, denke ich.
Ich gehe zur Tür und öffne. Ich sehe dein schüchternes Lächeln und höre nur im Hintergrund dein Hallo. Wir wissen beide nicht so recht was jetzt auf uns zukommt, wir beide haben keine Ahnung wie wir das jetzt so anstellen sollen, wollen wir es wirklich tun ? Ich schließe die Tür und schaue dir zu wie du deine Schuhe ausziehst. Du bist damit fertig, schaust mir ins Gesicht, ich in Gedanken, sage nichts, Stille. Ich weiß nicht wie lange. Irgendwann fragst du unsicher „Und nun?“ „Hm, willst du was trinken?“ „Okay“, meinst du, ich gehe in die Küche und öffne eine Flasche Wein. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal Wein zu so einer Zeit getrunken habe. Ich schenke uns ein. „Wollen wir Brüderschaft trinken“, ich weiß wenn jetzt ein „Ja“ kommt…" Ich nehme jetzt deine schönen blonden Haare, deinen schönen Körpergeruch und deine schönen hellblauen Augen wahr die mich anblinzeln. „Na klar“, wir überkreuzen die Arme und trinken. Mir zittern ...
... ein wenig die Knie und ich bemerke, während ich an meinem Glas nippe, das dein Lippen leicht zittern. Der Schluck ist vorbei, nun ist es die Tradition, die es geschehen lässt. Ich stelle das Glas auf den Tisch, du tust es ebenso. Ich schaue dir auf deinen Mund und bewege meinen Kopf langsam in deine Richtung, ich spüre deinen Atem und dann berühren sich unsere Lippen. Ich öffne meinen Mund und halte dich leicht an deinem Kopf und deinem Nacken mit meiner rechten Hand. Jetzt spüre ich deine Zunge und es ist so geil. Wir küssen uns lang und innig, ich merke deine etwas raue Haut, aber sie stört mich nicht.
Meine Hand wandert dir an deine Hose und zieht dir das T-Shirt aus ihr. Wir küssen uns immer wieder und während ich über deinen Rücken streiche, frage ich dich ganz leise „Wollen wir baden ?“ Du nickst, ich lasse von Dir ab und gehe ins Bad, öffne den Wasserhahn, stelle die gewünschte Temperatur ein und gebe etwas Badezusatz hinzu.
Ich sehe dich wie du dich ausziehst. Ich kann nur in Richtung deiner Hüfte schauen und ich denke „Oh Gott, ich bin ja jetzt schon geil“ Jetzt ziehst du dir deine Shorts aus. Und ich sehe deinen Schwanz. Ich habe das Bedürfnis ihn auch ungewaschen zu schmecken und falle sogleich vor dir auf die Knie, nehme ihn in die Hand und meinen Mund. Er schmeckt so geil, so süß und ich kann gar nicht genug bekommen. Ich spüre deine Hand auf meinem Rücken und höre ein leichtes Stöhnen. Dein Schwanz gewinnt immer mehr an Größe. Trotz, dass dies wirklich ...