1. Erinnerungen


    Datum: 25.08.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: bycuk63

    ... ich die Schröder gerne gesehen" entwich es mir.
    
    „Kein Problem, ich habe ein paar hervorragende Fotos davon, du weißt das ich begeisterte Hobbyfotograph und Filmer bin."
    
    „Warum habe ich von so etwas noch nichts mit bekommen?" -- „Weil du entweder in der Schule oder auf dem Sportplatz bist. Wenn du dich nach der Schule mal in den Kellern und Waschküchen rumdrücken würdest... Aber ich bin Froh das du eher an der frischen Luft bist und Sport und Spiel betreibst."
    
    „Aha, Keller und Waschküchen sind hier in der Siedlung also ein Sündenpfuhl." Bemerkte ich süffisant.
    
    Mein Vater lachte auf: „Nicht nur die Keller und die Waschküchen, mein Sohn. Übrigens schau dir mal die Frau Oberstudienrätin an." Dabei deutete er an die Theke.
    
    Jetzt erst bemerkte ich das wir nicht mehr alleine waren. Am Thresen saßen nun zwei Handwerker beim Feierabendbier und die Frau Oberstudienrätin Schneidmüller. Ich sah die Frau das erste mal als mögliche Gespielinn an. Die langen schwarzen Haare zu einem Dutt geformt, dazu eine Weiße Bluse und eine graue Strickjacke welche die dicken Titten gut zur Geltung kommen liesen, dazu ein langer Rock aus dem zwei zarte Knöchel in flachen Schuhen schauten. Nach den Worten meines Vaters sah ich diese Frau nun mit anderen Augen und bemerkte das sie etwas in mir zum klingen brachte.
    
    „Für 53 sieht sie doch noch ganz gut aus oder?" fragte mein Vater. „So alt hätte ich sie nicht geschätzt", meinte ich. „Sie war nie verheiratet und ich habe sie auch noch nie ...
    ... mit einem Partner oder Partnerin gesehen."
    
    „Weist du eigentlich über alle hier in der Siedlung so gut Bescheid?"
    
    „Über viele, aber nicht über alle"
    
    „Ich trinke noch ein Pils und gehe dann nach Hause, morgen ist wieder Schule."
    
    „Gerda mach uns noch Zwei."
    
    Zu Hause angekommen ging ich in mein Zimmer um über unser Vater Sohn Gespräch nachzudenken, aber eigentlich kreisten die Gedanken über die mir von meinem Vater genannten 4 potentiellen „Opfer". Je länger ich über die Frauen nachdachte umso mehr kam ich zu dem Entschluß es bei allen zu probieren. Stellte sich nur die Frage nach der Reihenfolge. Schließlich blieben meine Gedanken bei der Müller hängen.
    
    Schulterlange Blonde Haare darunter ein etwas aus dem Leim gegangener Körper Kleidergöße 44 also ein schöner Moppel.
    
    Mit Gedanken an Sabine Müller schlief ich schließlich ein.
    
    Nachdem ich zwei Tage lang der Müller nachspionierte hatte ich mir einen Schlachtplan zurechtgelegt. Jetzt galt es nur noch den richtigen Zeitpunkt abzupassen.
    
    Ich lungerte also in der Nähe der Waschküche von Haus Nummer 3 herum. Da kam die Müller mit einem vollen Wäschekorb in dem auch einige Stücke Unterwäsche zu sehen waren. -- Bingo.
    
    Da ihre Maschine schon lief stellte sie den Korb nur ab und ging wieder in ihre Wohnung zurück.
    
    Nun hieß es warten und den richtigen Moment abzupassen wenn sie zurück kam.
    
    Klack -- Das war ihre Wohnungstür, schnell in die Waschküche. Dort schnappte ich mir einen schon vorher bereit gelegten ...
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