Birgit - Teil 09
Datum: 25.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMacWrite
... ignorierend, dass der Schlag nicht fest war.
Sie wiederholt den Satz nochmal, diesmal laut und deutlich.
Zum zweiten Mal, fahren ihre Finger über ihren Damm bis zum Kitzler, was wieder von einem Stöhnen begleitet wird.
„Mmmmm... ohhhhhhhhhh...ahhhhhhhhhhhh..."
Den zweiten Schlag führt sie, mutiger geworden, schon etwas härter aus.
Auch ihre Stimme ist jetzt fest und laut.
„Zwei. Danke für den Schlag auf die geile Fotze Eurer 'O'."
Er beobachtet sie genau, ob sie nicht zu fest zuschlägt und sich ernsthaft wehtut oder sogar verletzt. Er kann es zwar nicht verhindern, hofft aber, dass ihr Selbsterhaltungstrieb sie vor zu harten Schlägen schützt.
In Birgit geht inzwischen eine Veränderung vor, die Angst vor den Schlägen und der daraus resultierende Schmerz, erzeugt plötzlich eine Hitze zwischen ihren Beinen, die sie genießt.
Sie spürt wie ihre Möse regelrecht ausläuft. Gerne hätte sie ihren eigenen Saft aufgeschleckt.
Während sie ein drittes Mal ihre Finger durch ihre Fotze wandern lässt, denkt sie: 'Wie kann es sein, dass mich der Schmerz so geil werden lässt. Meine ganze Fotze kribbelt so geil und es fühlt sich so heiß an'
Der dritte Schlag fällt noch härter aus und Mac überlegt schon, ob er abbrechen soll, als er ihr Stöhnen hört und begreift, dass sie durch den Schlag stöhnt.
„Drei. Danke Herr dass ihr Eure geile Fotze bestraft", sagt sie stöhnend lauter als zuvor.
Dennoch beschließt er hier abzubrechen, den es kommt ihm so vor, dass ...
... er die Kontrolle über das Spiel verliert.
Deshalb sagt er: „Sklavin, ich denke es reicht. Du hast mir bewiesen, dass es dir leid tut, also hören wir jetzt auf."
Doch wider Erwarten bettelt sie: „Bitte Herr bestraft Eure 'O' bis zum Ende, denn es füllt sich so richtig an Herr... Bitte."
„Was fühlt sich richtig an Sklavin?", will er wissen.
Diesmal versucht sie nicht ihm etwas vorzumachen.
„Der Schmerz erinnert mich daran, etwas falsch gemacht zu haben. Aber der Schmerz...", kurzes Zögern, „macht mich auch geil. Und es ist meine Hoffnung, dass es Euch gefällt, dass Eure Sklavin sogar dabei für Euch kommen möchte. Bitte Mac lass mich die letzten zwei Schläge kosten und schenke mir einen Orgasmus."
Er ignoriert geflissentlich, dass sie ihn mit seinem Vornamen anredet, denn er ist stolz auf seine Birgit, dass sie so freimütig über ihre Gefühle gesprochen hat.
Von einer Strafe kann eigentlich nicht mehr die Rede sein, wenn sie einen Orgasmus haben darf. Doch weil er sie sehr liebt, will er auch nicht dieses sture Dom/Sub Verhältnis, sondern er will ja eigentlich nur, dass sie beide Spaß an ihren sexuellen Spielen haben.
Es ist ihm daher recht, dass die Strafe sich in Lust umwandelt.
Kurz entschlossen sagt er: „Wenn wir weitermachen und ich dir erlaube, dass du einen Orgasmus hast, dann schuldest du mir etwas 'O'."
„Ja alles was ihr wollt Herr, aber bitte gebt Eurer Sklavin die restlichen Schläge", bestätigt sie.
„Dann mach jetzt weiter. Und weil du ...