1. Birgit - Teil 09


    Datum: 25.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMacWrite

    ... meinst du das? Wie ich zu dir stehe?"
    
    „Nun ist da vielleicht mehr, als nur das rein geschäftliche Interessen, was du mir entgegenbringst?"
    
    Als sie etwas antworten will, sagt er: „Warte las mich bitte erst ausreden, bevor du antwortest. Als mir bei mir zu Hause waren, hattest du keine Scheu, dich vor mir nackt zu zeigen und als ich sagte, dass du nach Hause fahren kannst, kam es mir so vor, dass du enttäuscht warst."
    
    Dass das allerdings nicht sein Eindruck, sondern der seiner Mutter Dana war, verschwieg er wohl wissend. Ebenso das seine Mutter der Meinung war, das Elena in ihn verliebt ist.
    
    „War das weil du gerne bei meiner Mutter geblieben wärst? Es sah für mich nämlich so aus, als würdest du ihre Gesellschaft und Nähe genießen."
    
    Elenas Gefühlswelt kam total durcheinander. Ihr Stolz eine selbstständig, unabhängige Frau zu sein und die Liebe zu ihrem Chef zerreißen sie fast.
    
    'Wieso kann er nicht sehen, dass ich ihn liebe. Dass ich ALLES, wirklich ALLES für und mit ihm tun würde', überlegt sie und wird langsam ärgerlich.
    
    Sie unterbricht Mac zornig und fragt: „Was soll das Mac? Rede hier nicht um den heißen Brei herum. Was willst du von mir?"
    
    Er will etwas sagen, aber jetzt hat sie sich in Rage geredet.
    
    „Nein, du bist jetzt still und hörst MIR zu. Ja ich war traurig dass du mich weggeschickt hast. Und ja ich habe auch die Nähe und Gesellschaft genossen, denn ich bin oft allein. Und um es ein für alle Mal klarzustellen", dann macht sie ein kurze ...
    ... Pause, holt tief Luft und sagt dann leise mit Tränen in den Augen. „Ich liebe Dich. Und ich würde ALLES, wirklich ALLES für und mit dir tun."
    
    Dann bekommt ihr Stolz die Oberhand und trotzig sagt sie: „So jetzt ist es raus und du kannst mich jetzt entlassen wenn du willst."
    
    Mac ist erschüttert und sitzt Minuten lang wie erstarrt am Tisch.
    
    Stotternd, gar nicht mehr der dominante Chef einer gutgehenden Firma, sagt er: „Ich... äämmm... Elena... ich... Es tut mir leid."
    
    Elena nicht gewohnt das er so ist, trocknet sich die Tränen ab und fragt, als wäre sie auf Krawall gebürstet: „Was tut dir leid? Dass du mich jetzt rausschmeißen willst, weil deine Assistentin dir gestanden hat, dass sie dich liebt? Bring es einfach hinter dich, dann bist du mich endlich los."
    
    Dieses rebellische Aufbegehren von ihr reist ihn aus seiner Erschütterung und er ruft: „Elena jetzt reicht es. Komm zu dir, hier will dich niemand rausschmeißen."
    
    Trotzig wie ein kleines Kind schreit sie ihn an: „Und was willst du machen, mich etwa übers Knie legen? Dass ich nicht lache."
    
    „Elena ich sage es dir nicht nochmal, sei still und höre mich an. Ich wollte..."
    
    Seine Assistentin unterbricht ihn wieder: „Ich gehe jetzt. Mach was du willst."
    
    Sie steht auf und dreht sich zum Gehen, doch das lässt er nicht zu und springt auf und greift sie sich. Er wirbelt sie herum und presst ihren Oberkörper auf den Besprechungstisch. Noch hat sie nicht begriffen was mit ihr geschieht, als schon der ersten festen ...
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