Birgit - Teil 09
Datum: 25.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMacWrite
... und sie ihm seinen Kaffee bringt, betrachtet er sie mit anderen Augen und versucht in ihrem Verhalten etwas zu sehen, was die Äußerung seiner Mutter bestätigt.
„Wie kommst du mit dem Umzug voran?", fragt er und taxiert sie abwartend.
„Ich habe eine Aufstellung der benötigten Arbeiten bereits fertig. Du musst nur noch entscheiden, wann und wer die Arbeiten ausführen soll", entgegnet sie.
„Die Firma steht schon fest, es wird die gleiche sein, die für uns schon immer gearbeitet hat. Und wenn morgen früh, ein Techniker der Sicherheitsfirma, deine Zugangsberechtigung eingetragen hat, möchte ich, dass du einen Termin mit der Baufirma machst und Vorort die Absprachen triffst."
„Werde ich erledigen. Sonst noch etwas?"
„Ja, ich will, dass du in unserem neuen Büro die Möglichkeit hast, Zugangsberechtigung zu erstellen. Bitte klär das mit der Sicherheitsfirma", beauftragt er sie.
„Äääämmm Chef, ich freue mich zwar dass du so viel Vertrauen zu mir hast, aber Zugangsberechtigung ausstellen... das sollte doch lieber Chefsache bleiben", wendet sie ein.
Als er antworten will, klingelt das Telefon und unterbricht sie.
*
„Winter -- IT Consulting und Development", meldet er sich.
„Guten Tag Liebster, störe ich gerade?", hört er seine Geliebte Birgit sagen.
Elena steht in dem Moment auf und macht ihm ein Zeichen, dass sie wieder zurück an ihre Arbeit geht.
„Moment", sagte er ins Telefon und dann zu seiner Assistentin: „Elena wenn es dir nichts ausmacht, ...
... dann bestelle uns beiden für heute Mittag etwas zu Essen hier ins Büro."
„Gerne Chef. Italienisch?", fragt sie zurück. Er nickt und sie verlässt sein Büro.
Jetzt kann er sich ungestört mit Birgit telefonieren.
„So Liebste, jetzt bin ich ganz für dich da. Wie geht es dir?"
„Wenn ich deine Stimme höre, geht es mir gleich besser. War das deine Assistentin?"
„Ja, jetzt ist sie aber wieder an ihrer Arbeit. Eifersüchtig?"
„Nein... doch, aber nur, weil sie dich sehen kann und ich nicht", gesteht ihm Birgit.
„Wo bist du jetzt - an der Arbeit?" „Nein, ich bin zu Hause. Ich hatte mir Urlaub genommen, um mein neues Auto anzumelden, aber leider ist daraus ja nichts geworden."
„Ach Liebste du hast doch jetzt solange auf ein eigenes Auto warten müssen, da kommt es doch auf ein paar Tage nicht mehr an", versucht er sie zu ermuntern, „Hast du Lust mit mir zu skypen, dann kannst du mich auch sehen und brauchst nicht mehr eifersüchtig auf meine Assistentin sein?"
„Wie jetzt? Hast du denn nicht zu arbeiten?"
„Ich bin doch der Chef. Ich entscheide, wann ich was tue. Und jetzt will ich mit meiner zukünftigen Frau skypen."
Er will schon anfügen: > Natürlich nur, wenn du das auch möchtest
Deshalb dann fordert er dominant: „Ich will dass du mich in drei Minuten nackt über Video-Chat anrufst."
Birgit ist erschrocken. Doch es gefällt ihr, wie streng ihr Geliebter es gefordert hat. Eine eigenartige Erregung hat von ihr Besitz ergriffen und so stimmt sie glücklich ...