1. Kapitel 03 Revanche


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bykarlnapp112

    Die Vorgeschichten sind:
    
    Kapitel 01 Helfende Augen
    
    Kapitel 02 Kalte Sauna
    
    Kapitel 3 / Revanche
    
    Die Sonne weckte mich um acht Uhr. Eine gut gelaunte Julia begrüßte mich mit einer Tasse Kaffee in der Küche. Sie hatte sich bereits zurechtgemacht und das Frühstück vorbereitet. Ich setzte mich, noch etwas verschlafen und zerknittert, zu ihr und wollte wissen: „Wann bist du denn aufgestanden? Und wann sind wir ins Bett gegangen?" „Also ich bin schon etwa eine Stunde wach und ins Bett gingen wir so um eins. Da hast du aber vorher schon eine gute Stunde auf der Couch gepennt. Du warst ganz schön fertig." klärte sie mich auf. „Und ob ich fertig war, aber dafür geht es mir heute umso besser. Bis auf einen leichten Muskelkater in meinen Beinen." gestand ich lächelnd und machte mir ein Toast mit dem letzten Rest der Erdbeermarmelade.
    
    Julias Frühstück bestand meist aus einer Schale Müsli mit Joghurt, Trauben, einer Banane und mindestens zwei Tassen Kaffee. Ich dagegen bevorzugte Brötchen oder Toast mit Marmelade, gerne auch ein Croissant. Beim Kaffee konnte ich locker mithalten. Heute wollten wir in die Stadt fahren um ein paar Sachen einzukaufen, die wir hier nicht bekamen. Ich wollte einen vernünftigen Kaffeeautomaten damit wir nicht mehr auf diese Pads angewiesen waren und Kleider brauchten wir sowieso. Wir hatten ja auch kaum etwas dabei da ursprünglich geplant war nur vier bis fünf Tage hier zu bleiben.
    
    Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg. Etwa zwei ...
    ... Kilometer nach dem Dorf sahen wir Andreas vor einem Motorrad stehend sich die Haare raufen. Ich hielt an, öffnete das Fenster und fragte ob wir helfen können. „Das Ding hier macht was es will. Wir hatten gestern den Fehler gefunden und repariert. Es funktionierte dann auch einwandfrei. Heute Morgen den Rest zusammengebaut, zehn Kilometer gefahren, wieder im Arsch. Und mein Handy habe ich in der Garage liegen lassen." Fluchte er. „Komm, steig ein, wir bringen dich zurück." lud ich ihn ein. Er setzte sich nach hinten und ich wendete. Als wir ihn zuhause absetzten fragte ich ihn ob er uns vielleicht später auch noch kurz helfen könnte eine Außenleuchte zu befestigen. Julia schaute mich an, rollte die Augen und grinste breit. Ich zuckte nur mit den Schultern und machte eine unschuldige Mine. Er sagte zu und wollte wissen wann er kommen soll. Es war schon nach Zehn und da wir nicht wussten wann wir zurück sein werden schlug ich vor die Telefonnummern auszutauschen.
    
    In der Stadt fanden wir wirklich großartige Klamotten und deckten uns reichlich ein. Und natürlich auch Schuhe, Schuhe müssen einfach sein. Wir strapazierten unsere Kreditkarten ganz ordentlich. Auf dem Rückweg mussten wir auch noch in einen Baumarkt, um eine Außenleuchte zu besorgen. Wir kauften dort auch gleich noch ein Schuhregal und einen kleinen Schrank. Kurz bevor wir zu Hause ankamen rief ich Andreas an, um ihm Bescheid zu geben das wir bald eintreffen. Ich bot ihm an ihn abzuholen und er willigte ein. Fünf Minuten ...
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