Nackte Gartenparty (4)
Datum: 27.08.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
Manni schaffte es. Er warf beide Arme in die Höhe und stieß einen Freudenschrei aus. Ich hielt Jo wieder das Päckchen mit den Karten hin, der zog eine heraus und las uns den Text vor:
„Du hast eine leichte Aufgabe. Binde mit einem Wollfaden um jede Brustwarze der ausgewählten Mitspielerin eine kleine Schleife. Löse die Schleifen mit dem Mund wieder auf, nachdem die Jury deiner Partner diese begutachtet und für korrekt befunden hat. Die Mitspielerin steht aufrecht und mit im Nacken verschränkten Armen vor dir.“
Manni atmete tief ein und schloss für einen Moment die Augen. Die Vorfreude auf die Erledigung seines Auftrages stand ihm regelrecht ins Gesicht geschrieben. Um die Spannung noch ein wenig anzuheizen, schlug ich vor, dass wir zunächst einmal ein Schlückchen Wein trinken und miteinander anstoßen sollten. Die Gläser standen bereits auf dem Tisch, ich nahm eine Flasche aus dem Kühlschrank, entkorkte sie und schenkte ein. Alle erhoben sich von ihren Plätzen, stellten sich im Kreis auf und stießen miteinander an. Von Jo, dem Ältesten im Bunde kam der Vorschlag, dass wir uns doch einfach duzen sollten, wo wir uns nun schon so gut kennen gelernt hatten. Sein Blick glitt dabei über Elenas nackten Körper. Alle waren damit einverstanden.
Manni erhielt grünes Licht für die Erfüllung seiner Aufgabe. Meine Frau stellte sich direkt vor ihm auf und verschränkte ihre Arme hinter dem Kopf. Ihre festen, straffen Brüste wurden dadurch angehoben und wölbten sich Mannis Händen ...
... verführerisch entgegen. Trotz seiner 70 Jahre hatte der Mann offensichtlich noch nicht vergessen, wie man die Nippel einer Frau zum Stehen brachte. Geschickt nahm er Elenas Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte, kniff, massierte, streichelte sie intensiv. Schon nach kurzer Zeit ragten Elenas Nippel steif und hart wie kleine Leuchttürme aus ihren kakao-braunen Aureolen hervor.
Manni nahm den roten Wollfaden, den ich natürlich mit allen anderen für das Spiel erforderlichen Utensilien bereit gelegt hatte, und legte ihn vorsichtig um die rechte, stark erigierte Brustwarze meiner Frau. Mühelos gelang es ihm, den Faden zu einer kleinen Schleife zu binden. Dann widmete er sich Elenas linkem Nippel und bearbeitete diesen noch einmal heftig, bevor er auch hier den Wollfaden anlegte. Stolz präsentierte er uns sein Werk, wofür er von uns allen anerkennende Bemerkungen kassierte. Die mit roten Schleifchen geschmückten kräftigen Zitzen meiner Frau sahen auch wirklich zum Anbeißen aus!
Natürlich wollten Jo, Toni und Martin Mannis Kunststücke noch aus nächster Nähe begutachten und bewerten, wie es die Aufgabe ja auch erforderte. Jeder der drei Männer drückte quasi seine Nase an Elenas Titten platt, beäugte ihre Warzenhöfe und die geschmückten Nippel aus allernächster Nähe und keiner von ihnen konnte es sich verkneifen, wenigstens einmal die Warzen meiner Frau anzufassen und daran zu zupfen. Wie auch immer, Mannis Schleifchen hielten dem Ansturm stand und wurden von ...