1. Julia in Afrika


    Datum: 27.08.2020, Kategorien: BDSM Verschiedene Rassen Hardcore, Autor: Sandman885

    ... die
    
    besagte Zeit. Wir gingen zu einem Restaurant und dort traf ich dann
    
    auch einige der anderen Mitglieder der Expedition. Wir machten uns
    
    gegenseitig bekannt und waren an dem Abend auch eine sehr Lustige
    
    Runde.
    
    Unter den hier anwesenden war auch ein junges brünettes Mädchen namens Sophie. Sie war die Tochter von einem der hier anwesenden Professoren. Wir kamen ins Gespräch, und waren uns auf Anhieb sympathisch. Ich erfuhr so von ihr, das sie gerade Schulferien hatte und sich auf ihr Abitur vorbereitete, und hier ihren Vater besuchte. Sie war jetzt knapp 4 Wochen hier und hatte sogar ihren 18 Geburtstag vor einer Woche hier im Afrikanischen Busch gefeiert. Sie war recht zierlich, ca. 1.60m klein und ziemlich schlank und hatte allerhöchstens ein A körpchen. Sie hatte aber ein verdammt süßes Gesicht, und sehr lange dunkle Haare die fast ins Schwarze übergingen. Mit anderen Worten, sie war ein verdammt hübsches Mädchen. Ich ertappte mich dabei das ich ein klein wenig Neidisch auf ihren Schmollmund war. Sie war auch ein sehr Hellhäutiger Hauttyp wie ich. Wir verstanden uns an Dem Abend meiner Ankunft einfach prächtig miteinander.
    
    Am nächsten morgen sollte es sehr früh wegen der wärme losgehen, weswegen niemand länger als Mitternacht aufblieb.
    
    Die schwüle war für mich ungwohnt beim schlafen, so dass ich noch längere Zeit wach lag.
    
    Es ging wie bereits gesagt sehr früh (4 Uhr ) los und wir fuhren wieder
    
    mehrere Stunden immer durch die Sumpfige Gegend ich ...
    ... wusste nicht wo wir
    
    waren. Ob wir nach rechts oder nach links abbogen es war mir erst mal egal. Hauptsache ich war da wo ich mein Projekt erforschen konnte.
    
    Sophie und ich saßen im selben wagen und schnatterten ununterbrochen miteinander.
    
    Am Abend dann waren wir an einem kleinen Flusslauf angekommen neben dem
    
    die Expeditionsgesellschaft ein kleines Holzhüttendorf erschaffen
    
    hatten in dem es hieß, dass wir hier nun unsere Zeit verbringen werden
    
    und von hier aus dann immer die Erkundungen los gingen. Ich bezog mit Sophie zusammen ein Zimmer in einem größeren Gebäude. Wir waren trotz das wir uns erst seit kurzem kannten wie beste Freundinnen.
    
    Später wurde mir noch ein Jeep zugewiesen. Falls ich noch Fragen hatte sollte ich mich an den einen schwarzen halten mit dem Namen Jumuk.
    
    Er würde mir immer zur Seite stehen und ich solle ruhig auch erst mal
    
    allein auf Entdeckung gehen so würde ich die Gegend besser
    
    kennenlernen. Viele der umliegenden Stämme waren noch unbekannt und
    
    unerforscht und man kann bei ihnen vielleicht längere Zeit
    
    wohnen und sie dadurch studieren.
    
    Als wir am folgenden Tag aufbrechen wollten, bat Sophie darum von mir mitgenommen zu werden. Ich hatte nichts dagegen, nein im Gegenteil, ich war froh Sie dabei zu haben. Ihr Vater hatte auch nichts dagegen, wusste Er doch das Jumuk uns begleitete. Wir brachen sehr früh auf, und
    
    fuhren geradewegs weg vom Kamp Richtung der Berge welche man ganz in
    
    der Ferne sehen konnte auf. ...
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