1. Deus ex machina Teil 07


    Datum: 28.08.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byUnfein

    ... eine ganz neue Qualität.
    
    Vor allem aber war es ein gigantischer Unterschied zu den Gefühlen eines Mannes!
    
    Diese hatte sie zwar nur kurz erfahren, aber der maskuline Körper schien um einiges unsensibler zu sein und seine erogenen Zonen hauptsächlich an einem Ort zu konzentrieren.
    
    Als sie schließlich ihre Klitoris berührte, war es wie eine kleine, weiche Explosion, die sie am ganzen Körper verspürte. Das Ziehen in ihrem Leib wurde merklich stärker, veränderte sich, dazu stellte sich ein weiteres Gefühl ein, dass sie so noch nicht kannte.
    
    Sie fühlte sich unausgefüllt, richtiggehend hohl an, irgendwie unvollständig. Als ob sie unbedingt ein Glied in ihrem Inneren brauchte, um ihr Vollkommenheit zu schenken, ihr Erfüllung zu bringen.
    
    Je mehr sie sich streichelte, desto schlimmer wurde dieser Wunsch. Vor allem, wenn sie ihren Kitzler verwöhnte. Ihr fleischiger Schlauch sehnte sich danach, gestopft zu werden, dass endlich diese innere Leere ausgefüllt wurde.
    
    Sie probierte es mit mehreren Fingern, der ganzen Hand, aber das war nur ein unvollständiger Ersatz.
    
    Inzwischen stöhnte sie ohne Unterlass, immer mehr Feuchtigkeit quoll aus ihrer Möse, machte alles herrlich glitschig. Sie hatte den Eindruck, als ob ihre Nerven am ganzen Körper zunehmend hypersensibilisiert wurden, denn die Intensität ihrer Gefühle wuchs exponentiell an.
    
    Selen war geil!
    
    So geil wie nie zuvor!
    
    Und sie brauchte dringend einen Schwanz!
    
    So schnell und so tief wie möglich!
    
    Ihre ...
    ... Bewegungen, oben wie unten, beschleunigten sich, wurden noch härter, schneller und fordernder. Inzwischen rubbelte sie wild und laut keuchend ihre Klitoris und knetete gleichzeitig kräftig ihre prallen Titten. Immer mehr verlor sie sich in ihrer Erregung!
    
    Dieses Mal war es völlig anders als im Cyberspace mit Alexander. Dort hatte es sich auch schon sehr echt angefühlt, war aber kein Vergleich zu dem, was sie nun wahrnahm. Die Intensität war hundertmal stärker und die pure Lust, die sie nun empfand, beherrschte beinahe ihr ganzes Denken, verdrängte alles andere.
    
    Immer mehr trat ihre Umgebung in den Hintergrund, wurde sie unwichtiger, bedeutungsloser. Nur noch ihre Lust zählte.
    
    Sie bemerkte nicht, dass Greg, der eigentlich nach Simon schauen wollte, bereits seit geraumer Zeit in der Türe stand und gebannt zuschaute, wie sie sich selbst befriedigte.
    
    ´Seltsam, so intensiv und wild habe ich sie noch nie im Liebesspiel erlebt!´, stellte der Kommandant, überrascht über ihre plötzliche Leidenschaft, erstaunt fest.
    
    Vorher hatte alles an ihr immer noch irgendwie einstudiert gewirkt, aber hier und jetzt ließ sie sich völlig enthemmt gehen.
    
    Es machte ihn kolossal an! Sein Schwanz war hart wie ein Brett.
    
    In Windeseile befreite er sich von seiner Hose und schlich leise zu ihrer Liege. Seinen alten Freund Simon, der in direkter Nachbarschaft zu ihnen fest zu schlafen schien, würdigte er keines Blickes.
    
    Nur diese heiße Krankenschwester, die sich gerade, mit gespreizten ...
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