1. Die Teerunde


    Datum: 28.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byhead60

    ... Zunge an seinen empfindlichsten Stellen unter der Vorhaut, die ich mit unnachgiebiger Hand zurückgeschoben hielt.
    
    Meine Mösensäfte flossen bei dieser Behandlung natürlich reichlich und Bens Gesicht und die Lacken unter ihm waren bald durchnässt. Dann wechselten wir die Positionen. Chris nahm meine über Bens Gesicht ein und ich drang von hinten in ihren Kanal ein. - Auf einmal begann Chris zu wimmern zog ihr Becken leicht nach vorne und pinkelte mit einem heißen harten Strahl auf Bens Brust. Das war zu viel für Chris und mich und bei der nächsten Berührung unserer Fotzen brach ein Orgasmus wie ein Gewitter über uns ein. Als wir uns gesammelt hatten deckten wir Ben, nachdem wir ihn getrocknet hatten, zu und gingen aus dem Zimmer. Aber seine Behandlung sollte noch nicht zu ende sein...
    
    Nach einer gefühlten halben Stunde betraten wir wieder das Zimmer nachdem Ben sich stillschweigend in sein Schicksal gefügt hatte und teilten wir ihm mit, dass er nur vom Bett losgebunden würde, wenn er uns verspreche nur zu tun, was wir ihm auftrugen und alles zu unterlassen was wir ihm verbieten. Da seine Handgelenke zu schmerzen begannen sagte er sofort zu. Nach seiner Befreiung sagte wir, solle er in sein Zimmer gehen und verboten ihm Hand an sich zu legen, soll heißen zu wichsen. Andernfalls müssten wir ihn leider wieder fesseln.
    
    Dann bereiteten wir ein Essen zu und hießen ihn kommen. Wir servierten dies in unserem Zimmer. Dazu musste er sich hinsetzten und wurde gefüttert und ...
    ... durfte sich nichts aussuchen oder Wünsche äußern. Da wir leckere Dinge zubereitet hatten fiel ihm dies nicht allzu schwer. Dann befahlen wir ihm sich hinzusetzten und uns an- und zuzuschauen ohne sich vom Platz zu bewegen. Nun trieben Chris und ich es wieder vor seinen Augen. Dabei ließen wir uns viel Zeit. Schon Sekunden nach dem Beginn des Spieles sahen wir die Beule in seiner Hose. Aber niemand berührte ihn. Dann sollte er sich auf alle Viere knien und Chrisi band sich wieder den Dildo vor ihre Hüfte. Diesmal war es ein besonders dicker, stark gebogener schwarzer, den sie mitgebracht hatte. Ben traute seinen Augen nicht, als er sah was sie plante. Chris setzte sich hinter ihn strich reichlich Vaseline auf den Gummischwanz und führte ihn dann in Bens Poloch ein. Gleichzeitig nahm ich seinen harten Prügel in die Hand, der nun wie bei einem Hund unter seinem Bauch baumelte. Gleichzeitig knetete ich seine Eier. Ben grunzte vor sich hin, soll heißen er wusste nicht ob vor Wonne oder Schmerz.
    
    Danach legte ich mich vor ihm auf das Bett, spreizte meine Schenkel weit auseinander und befahl ihm meine rasierte Muschi zu lecken. Als wir merkten, dass Ben gleich seinen Höhepunkt erreicht hätte, unterbrachen wir abrupt unser Spiel befahlen ihm wieder in sein Zimmer zu gehen. Und dort für den Rest des Tages und der Nacht zu bleiben.
    
    Chris und ich hatten noch einen schönen entspannte gemeinsamen Abend. Chrisi musste am nächsten Tag wieder abreisen und tat dies nicht ohne mich und Ben ...