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Die Teerunde
Datum: 28.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byhead60
... 100 m tiefen Bergschlucht in einem Wohnwagen zu leben zählten sie dazu, auch wenn dieser gut gesichert mit Wasser und Strom versorgt auf einem Campingplatz stand. Die Aussicht war grandios und so ungewöhnlich gelegen, dass nur wenige Gäste auch hier campten. Abends konnte man sich in einer großen Runde um ein zentrales Lagerfeuer setzen, denn die Temperaturen nahmen trotz Hochsommers mit dem Untergang der Sonne schlagartig um fast 10 Grad ab. Noch lange saßen alle zusammen am Feuer und nach reichlich viel gutem Wein aus Tirol zogen sich alle fast gleichzeitig alles zurück. Beas Eltern schliefen im vorderen Teil des Wohnwagens, Mandy und Bea im hinteren. Es war Vollmond und man brauchte fast keine Lampe um sich überall gut zu orientieren. Nach dem schweren Rotwein fiel das Einschlafen leicht. Mitten in der Nach jedoch erwachte Mandy und hatte den unwiderstehlichen Drang zu Toilette zu gehen. Es gab zwar eine im Fahrzeug, aber Beas Vater hatte gebeten diese nur im Notfall, zb bei Gewitter zu gebrauchen, da es eine sehr saubere und schweizerisch luxuriöse mit Wasch- und Duschräumen in der Gastwirtschaft gab und von allen Gästen benutzt werden durften. Mandy schlich sich aus dem Wagen und trotz der frischen Luft konnte sie es sich nehmen das in dem Mondlicht fantastisch beleuchtete Bergpanorama zu bewundern. Auch das Haus war hell erleuchtet und niemand braucht sich zu fürchten. Wenige Minuten später hatte sie sich wieder leise in ihr Bett geschlichen und döste noch ...
... etwas. Das Mondlicht schien aber genau auf der Seite ihre Bettes in den Wohnwagen und sie konnte nicht einfach wieder einschlafen. Außerdem konnte sie sich nicht satt sehen an den Schatten und schroffen nahen Gipfeln des Mont Liskam und einiger Ausläufer deren Namen sie in der Karte von Beas Vater noch nicht identifiziert hatte. Sie entschloss sich daher nochmal aufzustehen um die Karte vom Tisch zu holen, der vor ihrer Koje stand. Die Kojen waren mit Vorhängen zum geräumigen Inneren des Wagens abgedeckt. Gerade als sie den Vorhang zur Seite schieben wollte vernahm sich ein Geräusch aus der Koje von Beas Eltern. Es war unverkennbar was sie belauschte und es war ihr ein wenig peinlich Beas Eltern dabei zuzuhören. Sie zwang sich wieder zurück ins Bett um kein Aufsehen zu erregen. Immer deutlicher hörte sie nun die Stimme von Beas Mutter und die Laute von Körpern die aufeinanderstießen. Offensichtlich war Beas Vater ein sehr ausdauernder Liebhaber, denn noch nach 15 min wurden die Bewegungen nicht weniger intensiv sondern das wimmernde Stöhnen von Beas Mutter nur deutlicher und höher. Sie hörte auch wie Beas Mutter ihren Mann ermahnt nicht so stürmisch zu sein, damit die Mädchen nicht aufwachten. Irgendwann konnte Mandy nicht mehr an sich halten und ihre Hand glitt unter den Bund ihres eigenen Slips und sie begann sich zu streicheln. Zunächst vorsichtig, aber zunehmend spürte sie ihre Nässe und der zum Bersten geschwollenen Kitzler. Das Bett war breit und so traute sie sich die ...