1. Die Teerunde


    Datum: 28.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byhead60

    ... Chrisi zu mir ein. Wir wollten uns wieder einmal ausgiebig vergnügen, Schopen und uns eine die neueste Schnulze der im Kino reinziehen. Ich hatte das Wochenende sehr gut vorbereitet, damit auch sie den Besuch nicht bereuen würde. Außerdem wollte ich sie für meine Rache an Ben gewinnen und sie musste da schon etwas mehr mitspielen. Ich hatte sie am Telefon schon darauf vorbereitet und ich wusste, dass ich mich zu hundert Prozent auf sie verlassen konnte. Sie sagte spontan zu und wir arbeiten zusammen eine ganze Reiche von Möglichkeiten aus. Mansche Ideen waren zugegeben so fies, dass wir sie gleich wieder verwarfen. Außerdem ist Ben mein Freund und ich muß darauf aufpassen mir nicht ein Eigentor zu schießen, denn einerseits sollte Ben eine Lektion erhalten, andererseits mochte ich ihn gerne, denn er war im Grunde ein liebenswerter Zeitgenosse. Ich hatte da schon ganz andere über mich ergehen lassen -- auch ich hatte dazugelernt.
    
    Wenn Ben angespannte war, war es unser Liebesleben auch. Gleichzeitig konnte er aber zu jeder Tages- und Nachtzeit und das mehrmals am Tag. Er brauchte es, wie alle Männer als Blitzableiter - und genau da wollte ich ansetzen:
    
    Ich gab schon Tage vorher vor, keine Lust auf Sex zu haben, da mit übel sei. Ben ist in diesem Fall sehr lieb und verständnisvoll zu mir, was ich ihm hoch anrechne und bedrängt mich nicht. Gleichzeitig steht er natürlich mächtig unter Dampf, was seine Bedürfnisse an Kuscheln und Sex betrifft. Ich habe ihn also eine ...
    ... Woche vor Chrisis Besuch richtig schmoren lassen, habe ich mich in dieser Zeit obendrein besonders lasziv in der Wohnung bewegt, angezogen und verhalten. Nur mit Slip und T-Shirt bekleidet saß ich öfters breitbeinig beim Frühstück vor ihm. Ich trug dazu besonders süße, weibliche, einladende Wäsche, enganliegend die meine kleinen festen Brüste besonders hervorhob. Außerdem rasierte ich meine Schamgegend, was ich sonst sehr selten und nur zu Anfang der Beziehung zu Ben konsequent getan hatte.
    
    Ben registrierte das zu nächst gar nicht, da er meist spät ins Bett ging und aufstand, wenn ich schon aus dem Bett war. Aber als ich wieder so einladend am Frühstückstisch vor ihm saß tat ich als verschüttete ich meine aufgeschäumte schon abgekühlte Milch und gösse sie mir über die Beine. Ich lenkte seinen Blick genau auf meinen Slip, den ich für diesen Moment besonders ausgewählt hatte, denn er war zwar nicht durchsichtig aber aus extrem dünnem Stoff und die Wölbungen meiner Muschi und der tiefe Spalt dazwischen waren deutlich zu sehen und sofort fiel dem Kenner, und Ben ist so einer, auf, dass ich rasiert war. Zu allem Überfluss hatte ich meine Schamlippen und meine Knospe intensiv mit einem anregendem Massageöl vorsichtig eingerieben, so dass sie besonders prall des schmale innere Band des Slips anhoben und spannten. Ich sah sofort, dass Bens Blick an diesem Schmankerl hängenblieb und auch während des Frühstücks mehrmals dorthin den Weg zurück suchte. Ich gab ihm weiter sehr schamlos ...
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