1. Meine Sexgöttin Petra auf Kuba


    Datum: 29.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byhusch63

    ... wie ich spazieren gingen. Nach einer dreiviertel Stunde kehrte ich wieder aufs Zimmer zurück und konnte Petra im Badezimmer vorfinden.
    
    Sie war schon beinahe fertig und murmelte mit der Zahnbürste im Mund, dass sie jetzt Hunger hätte und Frühstücken wollten. Kurze Zeit später waren wir dann auch schon auf dem Weg ins Restaurant um uns für den Tag zu stärken. Während des Frühstücks schien sich Petra sehr für die Kellner zu interessieren. Sie waren allesamt zwischen 25 und 30 Jahre alt und hatten die typische Bräune kubanischer Bewohner, dunkle Haare, schlanke Körper und sie schienen permanent gut gelaunt zu sein. Es hatte den Anschein, dass wir die tollsten Gäste waren, da stets ein anderer Kellner vorbeikam und uns irgendwie behilflich schien. Eigentlich kamen sie nur, wenn sie Petra umschwärmen konnten, fiel mir auf. Sie lachte die Jungs ja ständig an und hatte sehr viel Spaß mit ihnen.
    
    Selbst das schönste Frühstück fand natürlich sein Ende und wir kehrten in unsere Zimmer zurück, um uns für den Strand fertig zu machen.
    
    Bei mir war das eine sehr kurze Prozedur. Ins Zimmer kommen, Badehose schnappen, anziehen und warten. Petra ging ins Bad und war erst mal eine Weile da drin beschäftigt. Nach gefühlten Stunden öffnete sich die Badezimmertür und Petra kam heraus. Oder vielmehr eine Göttin. Eine fleischgewordene Lust mit perfekter Figur, leicht gebräunt und erotisch gekleidet. Gekleidet ist wahrscheinlich der falsche Ausdruck für diesen Bikini. Würde man diesen Bikini ...
    ... in Fläche des Stoffes berechnen und bezahlen müssen, könnte ich mir vorstellen, dass er kaum drei Euro kosten könnte. Alles was Petra mir Zuhause vorgeführt hatte, war völlig geil gewesen, aber dieser Bikini war der Hammer. Genauer betrachtet war ich mir nicht mal sicher, ob man für dieses winzigste Stück Bekleidung überhaupt den Begriff Bikini benutzen darf. Natürlich, es war ein wenig Stück Stoff, das sich über die Brustwarzen spannte, um diese vor Blicken zu schützen. Diese Stückchen wurden von hauchdünnen Schnürchen an der jeweiligen Position gehalten. Das vermutete ich zumindest. Bei einem üblichen Bikini würde ich jetzt das Höschen beschreiben. Dieses bestand jedoch ebenfalls nur aus einem klitzekleinen Stöffchen, das allenfalls die Schamlippen überdeckte. Auch hier sorgten kleine Schnürchen, die über den Anus zu den Hüften verliefen und vorne wieder zu dem kleinen Stöffchen führten, für sicheren Halt.
    
    Ich war sprachlos und musste mich setzen. „Gefällt es dir und meinst, dass ich so an den Strand kann?" fragte sie.
    
    Ehrlich gesagt war ich froh, dass Petra so offen war, denn ich liebe es, wenn sie sich so zeigt. Es machte mich stolz diese Frau zu haben. Wie sollte ich allerdings an den Strand gelangen? Schlagartig hatte ich einen Steifen in der Hose, der bei dieser Aussicht bestimmt nie mehr abklingen würde. Petra ließ sich nicht beirren und erklärte mir, dass sie schon mal vorgehen würde. Sie zog noch das durchsichtige Strandkleidchen an, das vorne offen war und ...
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