Geträumte oder erzählte Geschichten
Datum: 30.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byrelda
... Salat vorbereitet. Schon während des Essens kann ich meine Blicke nicht von ihr lassen. Sie ist sich ihrer Wirkung auf mich wohl auch bewusst. Spielt sie mit mir? Es ist von Anfang an klar, was ich von ihr will. Weiß ich es wirklich? Was will sie von mir?
Mit gelassener Spannung lassen wir das Ereignis auf uns zu kommen. Der Prosecco tut ein Übriges. So scherzen und flirten wir bereits während des Essens munter drauf los.
Unter dem Tisch berühren sich hin und wieder gewollt zufällig leicht unsere Knie, über den Tisch die Hände mit flüchtigen Berührungen. Nach dem Essen gehe ich auf die andere Tischseite und streichele ihr als Dank für das wunderbare Mal sanft übers Gesicht und sie drückt einen zarten Kuss auf meine Handfläche. Davon ermutigt gleitet meine Hand ihren Hals hinab und kommt erst auf der zarten Wölbung ihres Busens zu Ruhe. So ungewohnt diese Formen und diese Berührung. Sie sieht meine Lust und erkennt mein Begehren nach ihr. Muss ich mich schämen?
Sie trägt ihre weite Bluse, wie ein Oberhemd, die obersten Knöpfe sind geöffnet und geben den Blick auf ihr Dekolletee frei. Ich kann nicht anders. Ich drücke ihren Kopf sanft gegen meinen Leib, eine Hand streichelt ihre Wange, die andere Hand gleitet in die Bluse, mutig tiefer und umfasst eine kleine, süße Brust. Ich spüre, wie mein Herzschlag rast! Sanft drücke ich das Brüstchen, liebkose eine kleine harte Warze. Mit einem seufzenden Laut entwindet sich meine Gastgeberin meiner Hand und steht auf, umfasst ...
... meine Hüfte und führt mich ins Schlafzimmer.
Wir legen uns nebeneinander auf die duftige Bettwäsche. Sie fängt an mich zu streicheln und meine Jeans zu öffnen. Nun ziehen wir uns gegenseitig aus. Ich öffne ihre Bluse, streife sie von den Schultern und kann mich an ihrem schlanken Oberkörper, mit den kleinen mädchenhaften Brüsten nicht satt sehen. Sie zieht mir den Body über den Leib und über die Schultern. Meine Hose und ihr Rock fallen auf den Boden. Ihr Höschen folgt, dann meins.
Stolz recke ich ihr meinen Busen entgegen. Mit einem schluchzenden Seufzer umarmt sie mich und in auflodernder Lust drücken wir unsere Oberkörper aneinander. Brüste reiben gegen Brüste. Man glaubt, Funken knistern zu hören. Es ist alles wie das erste Mal. Dann sitzen wir uns auf dem Bett gegenüber und betrachten uns. Vier Hände erforschen die Körper. Sanft streichelnd über Arme, Schultern, Brüste und Bauch. Ungewohnt das Entdecken eines anderen weiblichen Körpers. Ich bin zu schüchtern. Sie drückt mich sanft in die Kissen. "Schließ die Augen und genieße!"
Ich tue vertrauensvoll, was sie mir befiehlt. Irgendwie sind ihre Frauenhände zarter, leichter, als die eines Mannes. Kann ich denn überhaupt vergleichen? Eigentlich zwei völlig verschiedene Dinge. Ich habe bald das Gefühl, ihre Hände sind überall. Dann legt sie ihre Handfläche auf meinen Schoß. Sanft bedeutet sie mir, die Schenkel zu öffnen. Ich gehorche wie unter einem lustvollen Zwang.
Sie kauert neben mir und verwöhnt mich köstlich. ...