1. Ein privater Sexklub 08


    Datum: 30.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... recht. Das is schon manchmal so. Was meinst du, Glori?"
    
    „Ich weiß nicht so genau. In gewisser weise schon -- aber dann denke ich :"das ist doch pervers.""
    
    „Siehst du Gloria, früher hast du auch vieles - gedanklich oder rationell betrachtet - abgelehnt, was dir jetzt einen irren Spaß macht. Denke weniger -- fühle mehr!"
    
    gab Gerold zu bedenken.
    
    „Nun, Gerold, das muß sich entwickeln. Aber wir wollen das im Hinterkopf behalten.
    
    Man kann ja nie wissen.", gab Inno zu bedenken. „Wenn die Mädels aus der Schule kommen und die Jungs fangen sie Wohnzimmer ab und legen sie mit hochgeschlagenen Röcken über die Sofalehne, dann habe beide es ganz gern, auf die in die Höhe gereckten Ärsche vor dem Fick erst mal ein paar kräftige Klapse zu bekommen."
    
    „Schläge bekommen hat etwas mit Unterwerfung zu tun.", meinte Gloria gedankenvoll und nachdenklich. Und Unterwerfung --na ja."
    
    Sie dachte an ihre Unterwerfung unter Rolf in jenem Hotel, wo sie geknackt worden war.
    
    „Du, wenn wir ehrlich sind, meine liebe Gloria, dann wollen wir Weiber doch alle unterworfen werden. So ein Weichei, dem ich auf der Nase herumtanzen kann -- nein, das ist nicht mein Geschmack. Natürlich ... Brutalität kommt auch nicht infrage. Da würde ich mich schon zu wehren wissen: Ein kräftiger Stoß mit dem Knie in die Eier und jeder Mann ist außer Gefecht gesetzt." Sie lachte. „Soll mir doch keine Eva erzählen, sie sei vergewaltigt worden ohne es in den tiefsten Tiefen ihrer Seele zu gewollt zu ...
    ... haben."
    
    *Hat nicht „knacken" auch etwas mit unterwerden zu tun?*. dachte sie weiter. *Und wenn ich mich „vernaschen" oder „flach legen" lasse, bin ich dann nicht auch eine, die sich unterwirft -- lustvoll unterwirft? Aber wenn es beiden Spaß macht! Was soll's? Was soll hier feministisches Prestigedenken? Wer weiß? Vielleicht habe ich eines Tages ein Riesenvergnügen, wenn mir Lars den Arsch so mit einem Lederpaddel bearbeitet, daß ich heule. Vor einem Jahr war es für mich auch völlig unvorstellbar, zusammen mit meiner Tochter an Gruppensexspielen teilzunehmen und meine lesbische Seite auszuleben *
    
    Inoo legte den Arm um Glorias Schulter und sagte ihr leise:
    
    „Du, ich fand das so lieb von dir, dass du es mir eben zum Schluß noch besorgt hast.
    
    Es hat mir ja nur noch vor den Augen geflimmert. So aufgegeilt war ich. Eigentlich hätte das ja der Gerold machen müssen."
    
    „Ach! Das war doch selbstverständlich. Ich konnte Dich doch nicht so lassen."
    
    „Na ja, Frauen verstehen einander eben doch besser."
    
    Sie küssten sich und streichelten ihre Wangen.
    
    „Aber Du bist schon ein ganz schön geiles Lesben-Luder, meine liebe Glori."
    
    Gloria strahlte: „Bin ich. Und ich finde das auch noch gut."
    
    „Schön, dass du da bist. Und du bleibst doch über Nacht?"
    
    „Wenn ihr meine Geilheit aushaltet, gern. Ich weiß nicht, was mit mir los ist: Seit Tagen kann ich nur noch an Ficken denken."
    
    „Hier ist euer Saft!"
    
    Gerold stellte die Gläser auf den Tisch.
    
    Gloria nahm ihr Glas und ...
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