FKK Oase, eine Traumoase in Burghausen
Datum: 01.06.2018,
Kategorien:
Reif
Erstes Mal
Autor: leoniecaroo
... mir wieder einen Schwanz in die nasse Fo*** schob, rief ich zu „Ja, ja, spritz mich voll, **** mich, ich will von allen besamt werden.“
Eine Welle nach der anderen rollte über mich. Immer wieder drängte ich mich einem Schwanz entgegen, bis ich schließlich völlig erschöpft auf dem Boden lag. Waren es vier, fünf oder mehr Freier, welche mich genommen hatten? Ich wusste es nicht mehr.
Aber noch wurde mir wohl keine Verschnaufpause gegönnt. "Aber, aber Hanna, du schwächelst doch wohl nicht", hörte ich Horst, "zeig mal den Freiern hier was du wirklich drauf hast".
Sofort raffte mich wieder hoch, streckte provozierend meinen Hintern hoch, da stieß auch schon der nächste Mann zu. Michel, wie ich später erfuhr. Beide Hände an meinen Leisten, presste er meinen Hintern gegen sich und stieß zu, ohne Vorwarnung. Direkt in meinen Po. So plötzlich und schnell, ein Stich, ein Gefühl als würde ich auseinander gerissen. Er zog seinen Prügel wieder heraus und stieß wieder zu. Immer wieder, bei jedem Stoß ein Stück tiefer.
Noch umnebelt nach den vielen Orgasmen fühlte ich mich ihm hilflos ausgeliefert. Irgendwann spürte ich wie er sich in mir ergoss. Mit einem Ruck zog er seinen Schwanz aus meinem Po, ließ mich los und ich lag wieder auf dem Boden.
Schon kniete Michel vor mir, seine Hand unter meinem Kinn, hob er mein Gesicht an. "Mein Hündchen, hat dir dein Herrchen nicht beigebracht, zum Dank für den herrlichen Arsch****, mein Schwänzchen wieder sauber zu ...
... lecken".
Schwänzchen? Was ich da unmittelbar vor meinem Gesicht sah war alles andere als ein Schwänzchen, auch wenn er jetzt nach unten hing. Kein Wunder, dass ich eben glaubte mein Po würde zerrissen. Noch bevor ich wusste was geschah, steckte dieser Schwengel schon in meinem Mund. Brav, gehorsam leckte ich diesen Stab sauber, der eben noch in meinem Hintern gesteckt hatte.
Er erholte sich schnell und wuchs und wuchs. Ich wollte meinen Mund zurückziehen, da packte Michel meinen Kopf, hielt ihn fest und stieß seinen mächtigen Prügel tiefer hinein. Ich musste würgen, als er meinen Gaumen traktierte. So gern ich einen Schwanz lecke, aber bis in meinen Schlund hatte ich ihn noch nie. Er fi**** mich im Mund, dass ich keine Luft mehr bekam. Es dauerte zum Glück nicht lange, bis er sich in meinem Mund entleerte. Seine Sahne zu schlucken war dann schon eher nach meinem Geschmack.
„Schätzchen“, meinte Michel anschließend zu mir, „du musst aber noch einiges lernen. Komm in mein BDSM-Studio, dann wirst du die Teufelchen tanzen und die Englein singen hören. Ruf mich an.“ Vor meinem geistigen Auge tauchten die Bilder von gefesselten Frauen auf, welche Gewichte an den Ti**** und den Schamlippen hatten. Oder die ausgepeitscht, mit einem Massagestab oder mit Elektroden stimuliert wurden. „Danke, nein“, stieß ich spontan aus. Aber irgendwie fesselte mich die Vorstellung, mich einmal solchen perversen Spielchen zu unterwerfen und in meinen Ohren hallte es wieder „RUF MICH AN“. Und mein kleiner Dämon ...