Masturbation am Herd
Datum: 01.09.2020,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Julia und Robi
... Robis Eichelspitze mit leichtem Druck mit meiner rechten Handinnenfläche. Robi stöhnt und ich muss noch einmal ansetzen: "Robilein, du kannst dir jetzt 'was Schönes vorstellen, während ich dir Lust mache. Erzähl doch weiter, was ich .... was wir .... mit Andi machen .... "
Mein Gott ist das schwierig, wenn ich etwas über Robis Fantasien, meine Fantasien, wissen will. Dabei könnte es uns beiden doch nur gut tun, wenn wir etwas Gemeinsames haben. Ich würde meinem Robi schon erzählen wollen, an was ich häufiger denke, wenn ich alleine bin.
Endlich befreit sich Robi von seinen Gedanken: "Bist du mir hinterher auch nicht böse?"
Als wenn das geschehen könnte!! "Nein ..... mich regt es an .... sag' schon, was ich mit Andi mache!"
Ich umkreise Robis Eichel mit den leichtesten Bewegungen meiner rechten Hand, ich will nicht, dass Robi jetzt schon abspritzt. Ich sehe Robis Gesicht im Spiegel. Es ist verändert, es ist anders als wenn ich es sonst direkt sehe. Und sein Gesicht ist nicht nur durch die Lust verändert. Es ist verändert, weil auch mein Robi keine wirklich gleichen Gesichtshälften hat. Irgendwie wirkt Robi mir im Spiegel fremd, wenn ich mich in dieses Gesicht vertiefe. Soll ich? Ich würde dann mit etwas Fantasie einen fremd aussehenden Mann, den ich liebe, zur höchsten Lust bringen können. Ein anregender Gedanke.
Robi stöhnt unter meinen Händen: "Julia, du ..... machst das .... so schön."
Das ist das Stichwort: "Robilein, ich will es dir so schön machen, wie ...
... bei Andi!!"
"Ja, mach' es mir so schön ..... ich stelle mir gerade vor .... "
"Ja .... ?
" ..... ich denke gerade daran, wie du ...... wie du neben Andreas im Bett kniest .... es ist Sommer .... ganz warm .... "
Ich helfe Robi weiter in seinen Gedanken: " ..... Andreas liegt nackt vor mir auf dem Bett .... sein Penis ..... " Ich kann mich nicht zurück halten, diese Geschichte so zu steuern, wie ich sie fantasiere, wenn ich mit meinen Fantasien alleine bin. Ich höre mich also sagen: "..... sein Penis ist groß und dick vor Lust angeschwollen ..... "
"... steht stramm nach oben .... und du .... reibst ihn so .... wie du mich gerade ...... ohhhhuuuuaaaa ... es juckt so herrlich .... hach hach .... Andreas windet sich ... dann nimmst du ..... "
".... seinen prallen Stab in die rechte Hand ..... "
Robi ist nicht mehr zu halten: "... du bist ganz geil vor Lust geworden .... und zeigst ihm deine glatte Muschi ... sie ist ganz nass .... "
"Was mache ich dann?" Mir wird wieder flau vor Aufregung im Magen. Ich möchte, dass Robi mir jetzt meine Fantasien erzählt, dann würde es mir später leichter fallen, meinem Robi meine tatsächlichen Fantasien mit Andreas zu erzählen.
"Du .... zeigst Andi deine Muschi ...... alles ........ Andi wird noch erregter .... er fleht dich an, dass du ihn zu Ende wichst ........... er kann es nicht mehr aushalten .... er schaut dich gierig an .... seine Eier sind prall mit Samen gefüllt ......... du möchtest auch ..... "
Das ist ...