1. Mirjams Verwandlung Teil 03


    Datum: 01.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: byPaul2009

    ... glaubte unter der Maske ein Lächeln zu erkennen.
    
    „Krieche unter den Melktisch. Dort kannst du das Gemächt des Herrn verwöhnen!", sagte Lara herrisch. Dabei drückte sie unsanft Mirjams Körper unter den Tisch. „Aber nur mit den Lippen an der Eichel. Und dass du bloss nicht den Saft schluckst. Der gehört der Gespielin des Herrn."
    
    Mirjam hockte sich unter den Tisch und dort sah sie den Penis und die Hoden des Mannes baumeln. Der Tisch hatte eine Öffnung, durch die das Gemächt gerade so durchpasste. Der Penis war schlaff und trotzdem von angenehmer Größe. Die Hoden ruhten prall in einem langen hängende Hautsack wie man das bei älteren Männer sehr oft sieht. Die Gespielin streckte die Hand unter den Tisch und zog die Vorhaut zurück. Sofort fing Mirjam an, an der Kuppe zu saugen. Dabei achtete sie darauf, dass ihre Lippen immer schön auf der Eichel blieben. Mit der Zunge reizte sie das Bändchen und die kleine Öffnung an der Spitze des Gliedes.
    
    Zu gern hätte sie jetzt die prallen Hoden in der Hand gehabt und liebkost. Doch sie musste sich an die Anweisung halten. Nochmal wollte sie nicht ungehörig sein. Der Penis richtete sich auf. Die Spitze wurde dicker. Der Penis zuckte und ein Schub Sperma entlud sich in Mirjams Mund. Sie erschrak dabei und wäre fast zurückgewichen. Doch sie hatte sich gleich wieder im Griff und konnte den Samen, der langsam aus der Öffnung floss in ihrem Mund aufnehmen. Der Geschmack war angenehm. Mirjam wurde aus der geilen Situation gerissen, als ...
    ... sie an den Haaren nach oben gezogen wurde. Die Gespielin stand vor ihr. Sie hatte den unteren Teil ihrer Latexmaske nach oben geschoben und ihren Mund freigelegt. Schon presste sich ihr Mund auf Mirjams Lippen und die Zunge der fremden Frau drang fordernd in Mirjams Mund vor. Diese öffnete ihre Lippen, erwiderte den ungewöhnlichen Zungenkuss und gab die Sahne des Mannes frei. Die Gespielin saugte den Saft in sich. Mirjam konnte das gierige Schlucken spüren.
    
    Mirjam bekam von Lara wieder ein Stück Würfelzucker. Das gab es seit einiger Zeit immer, wenn sie etwas gut gemacht hat. „Stell dich dort an das Andreaskreuz.", sagte Lady Lara in sanftem Ton. Mirjam begab sich dort hin. Das Kreuz fühlte sich kalt an, als Mirjam ihren Rücken dagegen lehnte. Die Fesseln mit denen sie von Lara fixiert wurde waren auch nicht wärmer. Mirjam fröstelte etwas. Dann wurden ihr von Lara die Augen verbunden. Als das geschehen war hörte sie Geräusche aus Richtung des Melktisches. Jemand stand auf und stöhnte leise. Das war das Stöhnen eines Mannes, der gerade aus dem Bett steigt und sich streckt. Dann hörte Sie Geflüster und Schritte die näherkommen.
    
    Lady Lara hatte angefangen Mirjams Milchbrüste zu massieren und sagte in sanftem Ton, dass die Herrschaften nun noch ihre Milch kosten werden. Mirjam wurde aufgeregt. Bis jetzt hatte sie ihre Milch nur abgepumpt. Noch nie hatte jemand direkt von ihr die Milch gekostet oder getrunken. Ein angenehmer Schauer durchzog Mirjam, als plötzlich vier fremde ...