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Mirjams Verwandlung Teil 03
Datum: 01.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: byPaul2009
... damit die Spitze der Eichel. Nach sieben Jahren wusste Frau Herold wie sie ihren Herrn zum Höhepunkt bringt. Allein die Berührung ihrer Lippen auf seiner Eichel genügte jetzt. Sein Samen spritzte durch die kleine Öffnung der Lippen in ihren Mund. Frau Herold schluckte seine Sahne erst als der Erguss komplett fertig war. Den Rest der weissen Kostbarkeit streifte sie mit geschickten Bewegungen aus der Harnröhre auf ihre Hand, die sie dann ableckte. Sie stand auf und blickte zu Mirjam durch den Spiegel. Die war schon angezogen und begutachtete den Sitz ihrer Kleidung. Frau Herold verließ das Büro von Dr. Kreidler. Sie ging zur Kaffeemaschine und drückte auf die Taste für Cappuccino. Mirjam trat aus der Toilette und hörte das Summen der Kaffeemaschine. Jetzt ein schöner Kaffee. Darauf freute sie sich. Während der Kaffeepause erklärte Frau Herold die täglich anfallende Arbeit. Anrufe annehmen, Ablage machen, Termine vereinbaren. Wie es den Anschein nahm war die Arbeit lockerer und angenehmer als in der Buchhaltung einige Stockwerke weiter unten. Als Mirjam nach dem angenehmen Arbeitstag nach Hause kam, war eine Nachricht von Lady Laras Studio im Briefkasten. Aufgeregt öffnete sie den Umschlag. Auf der Nachricht war zu lesen, dass am Samstag in einer Woche ihr Debut bei der Gesellschaft anstand. Das ist eine Veranstaltung, ähnlich wie ein Ball, bei der die neuen Zofen und Stuten vorgestellt und begutachtet werden. Lady Lara hatte ihr schon davon erzählt. Mirjam musste die ...
... nächsten Tage enthaltsam sein. Die durfte nicht onanieren, Sex jeglicher Art war nicht erlaubt. Weder anal noch vaginal, was bei ihrer verschlossenen Vagina sowieso nicht möglich war. Rita kam auch nicht mehr, seit Mirjam gab und somit war Analsex ebenfalls gestrichen. Ihr bleib nichts anderes übrig als bis zum Tag der Vorführung zu warten und fettige und kohlenhydratreiche Nahrung zu sich zu nehmen. Denn von ihr wurde erwartet, mollig zu sein. Sie gefiel sich mittlerweile auch besser mit etwas Speck auf den Hüften. Ihr breiter Hintern passte nun besser zu ihrer Figur. Die Brüste waren um zwei Körbchengrössen auf D gewachsen, was Mirjam besonders glücklich machte. Das war natürlich auch eine Folge der Laktation. Mirjam machte sich eine heiße Schokolade und holte sich dann den Marmorkuchen aus dem Vorratsschrank. Damit machte sie es sich gemütlich und schaltete den Fernseher an. Die restlichen Tage der Woche waren unspektakulär. Die neue Arbeit machte ihr Spass. Sie konnte sich wirklich nicht beklagen, hatte sie doch genug Zeit nebenbei ihre Brüste zu massieren. Jeden Tag konnte Mirjam zu Hause die beiden Fläschchen füllen und morgens auf dem Weg zur Arbeit dem Boten übergeben. Sie würde zu gern wissen wen sie mit ihrer Milch glücklich macht. In dem Umschlag von Bianka war noch ein Gutschein für das Kaufhaus Schneeberger, mit dem sie sich neue, der Arbeitsumgebung passendere Kleidung kaufen konnte. Den Gang zur Toilette im Kaufhaus Schneeberger vermied sie aber während dem ...