1. Erpresst 01


    Datum: 01.09.2020, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... gierigen Mund saugte. Sie zutselte, bewegte sich vor und zurück als hätte sie nie was andres gemacht als Schwänze auslutschen, begierig dem meisterlichen Freudenspender auch den allerletzten Tropfen Sperma zu entreißen.
    
    Dann war es vorbei und Adalbert zog Unterhose und Hose hoch und erklärte: „Dir ist schon klar, dass das keine einmalige Aktion war, Schlampe?" „Ja mein Meister", stimmte Penelope zu. Sie kniete noch immer so auf dem Boden wie sie gekniet war, als sie Meisters Freudenstab gesäubert hatte. „Und es wär mir ganz recht", fügte er hinzu, „wenn du den Rest des Semesters mit Theodor Werner dich verabreden wolltest!" „Wie, w-w-was?", stammelte Penelope. Sie glaubte sie habe sich verhört, das konnte der Direktor doch nicht von ihr verlangen? Oder? „Du hast mich schon verstanden!" grinste Gropius. „Ich glaube zuversichtlich, dass das nur gut für dich ist. Darüber hinaus sind die einzigen Schwänze die dir ab sofort in all deinen Löchern erlaubt sind, mein eigener und der deines neuen Freundes Theodor."
    
    „Aber Meister, das wird meinen Ruf ruinieren!" heulte Penelope „Und was soll ich Roy, meinem Fußballer sagen?". „Also das wegen deines Rufes wage ich ja zu bezweifeln. Wenn irgendwas, dann bewahrt es dich von der Oberflächlichkeit in die du abzugleiten drohtest. Und deinem Fußballer sagst, dass du einen neuen Freund hast, der deiner Libido und deinem Intellekt besser gerecht zu werden vermag.", entgegnete Adalbert. Mit suppentellergroßen Augen starrte sie ihn immer ...
    ... noch auf ihren Knien an. Adalbert grinste sie an. „Gib mir dein Telefon!", verlangte er. Unfähig dem Willen ihres Meisters etwas entgegen zu setzen, erhob sie sich und holte ihr Handy. Wie sie ihm den Rücken zukehrte konnte er sehen, dass seine Soße aus ihrem Popo sickerte. Er musste dafür sorgen dachte er bei sich, dass sie ihren Schließmuskel und auch gleich ihren Beckenboden trainierte. Nein, er wollte ihr keineswegs schaden und es musste jedenfalls vermieden werden, dass sie inkontinent würde. Und letztlich würde ein trainierter Schließmuskel auch ihm zur Freude gereichen.
    
    Sie händigte ihm ihr Telefon aus. Allerdings fragte sie sich, was der Kerl, dieser Direktor mit ihr angestellt hatte. Konnte ein einziger, zugegeben toller Arschfick, ihre ganze Welt ihr ganzes Weltbild dermaßen über den Haufen werfen? Wer war sie, dass sie ihm so gehorchte? War da noch eine Chance der absoluten Unterwerfung zu entgehen? Wollte sie das überhaupt oder war es gut, wenn der Meister sich um die Dinge kümmerte, ihr sagte, was und wie es zu geschehen hatte?
    
    Er suchte Theos Nummer und wählte. Er gab ihr das Telefon zurück und instruierte sie, dass sie nach Theo fragen sollte. Obwohl sie nicht wirklich begeistert war, wagte sie es nicht zu widersprechen. So tat sie, was er ihr aufgetragen hatte. „Hallo? Ja. Ist Theo zu Hause? Kann ich ihn bitte sprechen?" Gropius nahm ihr das Telefon wieder ab. Als Theo sich meldete erklärte Gropius seinen Plan. „Hallo Theo, Direktor Gropius hier! Ich hab ...
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