1. Wer mit dem Feuer spielt


    Datum: 03.09.2020, Kategorien: CMNF Autor: Askosan

    ... ihrer Fotze. Daraufhin fing Claudia an, wild auf seinem Monsterschwanz zu reiten. Das war ein herrlicher Anblick, wie ihr prachtvoller Arsch und ihre dicht behaarte Fotze auf Johns Schwanz hoch und runter fuhren. Ihr Stöhnen wurde sogar noch lauter und auch in dieser Stellung wurde sie alle paar Minuten von einem Orgasmus durchgeschüttelt. Mehr als einen Orgasmus konnte ich bei ihr nie erreichen. Mit John hatte sie in zwei Stellungen schon ein halbes Dutzend Orgasmen. Nachdem sie wieder einen Orgasmus bekommen hatte, stieß John sie plötzlich von sich und stellte sich vor die Bettkante. Claudia wusste sofort, was er wollte. Sie kniete sich auf die Bettkante und präsentierte ihm ihren traumhaften Fickarsch. Dabei drückte sie ihren Rücken extrem durch, so dass ihr Arsch noch besser zur Geltung kam.
    
    „Fick meine Fotze, bis sie blutet.“
    
    Ich traute meinen Ohren nicht. Meine Frau war wie ausgewechselt. John ließ sich das nicht zweimal sagen und stieß seinen Schwanz wieder mit einem mächtigen Stoß bis zum Anschlag rein. Claudia stöhnte auf, als ob sie angeschossen worden wäre. Ihr Gesicht war vor Geilheit und Schmerz total verzehrt. John fickte meine Frau in dieser Stellung mit einem unheimlichen Tempo. Claudias Fickspalte glühte wie heiße Kohle und das Schmatzen ihrer Fotze war extrem geil. Nachdem meine Frau weitere drei Orgasmen rausgeschrien hatte, sah ich, dass auch John so weit war. Er erhöhte noch einmal das Tempo, Claudia kam erneut und im selben Moment zog John ...
    ... seinen gewaltigen Stamm aus ihrer Fotze und spritze eine unglaubliche Menge Sperma auf den Körper meiner Frau. Er spritze auf ihren Busch, in ihre Pospalte, auf ihre Rosette, auf den gesamten Arsch und den Rücken bis hin zu den Haaren. Claudia brach daraufhin zusammen und lag nun schwer atmend auf dem Bauch. Ich konnte in ihrem Gesicht sehen, dass das der Fick ihres Lebens war. Sie war total fertig. Ihre kräftigen schwarzen Haare klebten ihr schweißnass am Kopf. Auch der Körper war schweißüberströmt.
    
    Nach diesem gigantischen Erguss verließ John das Schlafzimmer und kehrte kurz darauf mit einer größeren Menge Küchenpapier zurück und reinigte sorgfältig Claudias Körper. Meine Frau befand sich eindeutig in einem seligen Dämmerzustand. John legte sich neben sie und zog Claudia zu sich heran. Ich wollte die Taschentücher, die ich vollgespritzt hatte, entsorgen und kehrte zum Auto zurück und holte die Handtasche meiner Frau, in der sich ihr Haustürschlüssel befand, und betrat kurz darauf unser Haus. Nachdem die Taschentücher im Mülleimer verschwunden waren, ging ich ins Wohnzimmer und machte es mir auf dem Sofa gemütlich. Die hemmungslose Fickerei von John und meiner Frau war auch für mich ein total geiles Erlebnis gewesen. Allerdings war auch mein Selbstwertgefühl ein wenig angekratzt, denn ich wusste, dass ich Claudia sexuell nie so werde befriedigen können, wie es John offensichtlich konnte. Ich hatte weder einen solchen Hengstschwanz, noch die sexuelle Ausdauer und ...