1. Der Flaschengeist Teil 21


    Datum: 04.09.2020, Kategorien: Transen Autor: bydrachenwind

    ... empfindlichen Stellen einer Frau intensiv verwöhnt. Es bleibt nicht aus, das Jeanies Verlangen gleichfalls ins Unermessliche ansteigt und nach Erfüllung ruft.
    
    Mit dem letzten bisschen Verstand kann sie in ihrer Erregung und aufsteigende unbefriedigten Lust aus tiefster Sehnsucht nur noch eines, "Zieeeeeep" und Siggi ist wieder da, allerdings immer noch im leicht transparenten Haremskostüm. Jeanie lächelt nur kurz darüber und stürzt sich lieber überfallartig auf ihren Siggi.
    
    Die nächsten Stunden ist er dermaßen gefordert, dass es ihm schlussendlich wie dem Sklaven ergeht. Er kann am Ende nur noch total geschafft mit der weißen Fahne winken und erschöpft einschlafen. "Der Apfel fällt nicht weit vom Baum!" heißt es so schön, so hat auch Jeanie ihn total gefordert, Eben typisch die Tochter ihres Vaters. Er wurde durch Jeanie total bis ins Letzte beansprucht und hat daher wahrlich kein Quäntchen Energie mehr ab zu geben, selbst Viagra kann da nichts mehr erreichen.
    
    Apropos Viagra! Was ist Viagra-Oxyd? Na, klar doch: Lattenrost!
    
    Jeanie hat ihn überfallen, wie ein unersättlicher, ausgehungerter Vampir, und ausgesaugt, als hätte sie Monate lang völlig keusch gelebt und alle schönen Gefühle auf einmal nachholen möchte. Die simple Frage nach dem Unterschied zwischen einem Huhn und einer Frau bewahrheitet sich mal wieder, denn nur ein Huhn sitzt immer ruhig auf den Eiern.
    
    Wie ein sattes und rundum zufriedenes Kätzchen schmiegt sich Jeanie am Schluss eng an ihren Siggi, ...
    ... nimmt ihn zärtlich in ihre Arme und schläft auch ein.
    
    Ihr Liebesspiel war für Außenstehende dermaßen erregend, dass selbst Jeanies Dienerinnen einige Zeit ihre eigenen aufgeputschten Bedürfnisse miteinander befriedigen. So einen liebevollen ausdauernden Nahkampf wie zwischen Jeanie und Sigge haben selber sie noch nie erlebt.
    
    Am nächsten Morgen braucht Siggi eine ganze Weile, bis er auf Jeanies zärtliche Weckversuche reagiert.
    
    "He, du Schlafmütze, werde mal langsam munter. Na los, du süßer Trottel, mach endlich deine Augen auf. Deine Jeanie braucht viel mehr von deiner Zärtlichkeit. Lass uns endlich da weiter machen, wo du gestern einfach eingeschlafen bist und mich völlig allein gelassen hast." ermuntert Jeanie schnurrend ihren Siggi.
    
    "Hilfe! Nicht schon wieder!" tönt es vom immer noch ermatteten Krieger.
    
    "Was soll denn das heißen, hee? Liebst du mich denn nicht mehr? Wills du keine Zärtlichkeiten mehr?"
    
    "Nei... äh... Ja doch... verdammt, du... du hast mich geschafft, mir tun noch alle Knochen weh, sogar solche, die ich noch nicht kannte. Hab doch Erbarmen mit einen armen, geschafften Mann und lass mir noch ein bisschen Zeit zum Erholen."
    
    "Typisch Mann! Nix da, gepennt wird zu Hause. Ich bin jetzt der Mittelpunkt deines Lebens und du hast dich gefälligst nur um mich zu kümmern!" und überfällt wieder Siggi mit Küssen und Streicheleinheiten.
    
    "Hilfe, mmmpf... lassmmmpf ...mmmpf noch... wa... mmmmpf... übrig... mmmmpf!"
    
    "Waaaaas? Du Schuft! Ich hör wohl ...
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