Mein Vater und Ich Teil 02
Datum: 06.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrianconroy
... Position eingenommen hatte, spürte ich wieder seine Hände und seine Zunge an meinem Arsch. Er vergrub jetzt sein ganzes Gesicht darin, so kam es mir vor und er leckte mit der gesamten Zunge großflächig um mein Loch. Mittlerweile war alles so triefnass mit seinem Speichel bedeckt, dass der sogar an meinem Sack herunterlief. Er schmatzte und grunzte jetzt richtig. Ich stieß langgezogene "AAAHHHHHs" und "OHHHHHs" aus und sagte immer wieder:"Ist das geil!"
Er konzentrierte sich dann noch mehr auf meinen Hintereingang und stieß langsam, nur mit der Zungenspitze, durch meinen Ring. Ich dachte für einen Moment, ich müsste gleich abspritzen. Dann gesellten sich noch tausend andere Gefühle dazu. Ich merkte, wie ich selber meinen Arsch immer mehr in seine Richtung drückte, so dass er noch tiefer mit seiner Zunge in meinen Darm eindringen konnte. Das ging noch sehr lange so und ich wusste nicht, wie man das Gefühl noch steigern konnte, als ich etwas härteres als seine Zunge an meinem Loch bemerkte.
Er steckte jetzt auch mehrmals einen seiner Finger mit hinein, während er es mit seiner Zunge immer wieder leckte. Seine zweite Hand kam dazu, und sein Gewicht drückte mich immer weiter herunter. Ich versuchte weiter ihm meinen Arsch entgegenzustrecken.
Er hielt jetzt mit beiden Hände mein Loch am Rand so weit auf, dass ich dachte ich könnte seine ganze Zunge in mir spüren. Ich war so in geiler Ekstase, dass ich wohl alle Hemmungen verlor und unter lautem Stöhnen sagte:"Fick ...
... mich!!!"
Ich wusste nicht, ob er es gehört hatte. Ich wusste nicht mal, ob ich es überhaupt laut gesagt hatte. Er machte unbeirrt weiter. Minuten später, nachdem es sich mehrmals fast so anfühlte, als wenn ich abgespritzt hätte, nahm er sein Gewicht wieder von mir und zog mich an der Hüfte mit einem Ruck näher zur Bettkante. Das Bettzeug wellte sich unter meinen Knien und da spürte ich zum ersten Mal die ganze Kraft meines Vaters. Er nahm seine Hand von meinem Arsch, ich hörte wie er die Schublade am Nachttisch öffnete und darin herum kramte. Dann schloss er sie wieder. Hat er ein Kondom gesucht, fragte ich mich.
Als nächstes spürte ich wieder seine Hand an meinem Arsch und freihändig manövrierte er seinen dicken, voll steifen Schwanz zwischen meine Arschbacken. Durch den ganzen Speichel flutschte er zuerst richtig gut bis zu meinem Schließmuskel. Dann ließ der Gleiteffekt wieder nach und ich spürte eine viel stärkere Reibung. Mein Vater merkte das natürlich auch und zog seinen Schwanz wieder zurück. Dann fragte er mich mit erregt zitternder Stimme: "Willst du wirklich?" Er war jetzt wohl auch ziemlich aufgeregt.
Ich sagte reflexartig: "Ja! Aber sei bitte vorsichtig!"
So geil ich auch war, hatte ich jetzt auch Angst, dass es nicht klappen und ich meinen Vater enttäuschen würde.
Ich hörte wie er ein Fläschchen öffnete und Flüssigkeit heraus floss. Er sagte: "Das ist jetzt ein bisschen kalt"
Bevor er mir eine - zugegebenermaßen - sehr kalte, glitschige Flüssigkeit um ...