Reif und rund
Datum: 01.06.2018,
Kategorien:
Reif
Autor: Alegria195
... eine Frucht, die nur sehnsüchtig darauf wartet gepflückt und verspeist zu werden.
Du atmest schneller, kleine lustvolle Seufzer dringen aus Deinem Mund.
Meine Zunge umschmeichelt dein "Köpfchen", leckt die kleine Furche an der Spitze und dann sauge ich den dicken, harten und gekrümmten Stab tief und genüsslich in meinen Mund.
Dein erigierter Schwanz hat eine bananenartige Krümmung nach oben, ich liebe diese Form, sie erinnert an den geilen Schwanz eines erregten Satyrs.
Ich hebe meinen Blick.
"Nicht," sagst du, und legst hastig aber sanft deine Hand auf meine Augen, "Frauenblicke sind machtvoll. Wenn du mich beim blasen ansiehst, kann ich mich nicht zurückhalten und spritze sofort ab!"
Lächelnd halte ich inne, und lege mich mit weit gespreizten Schenkeln auf's Bett zurück: "Komm jetzt ... bitte ..."
Du legst dich auf mich, dein bärenartiger Körper nähert sich dem meinen: du bist stark behaart, ein blonder Pelz in den ich mich hineinwühlen möchte, und vorsichtig führe ich deinen Schwanz in meine triefend nasse Möse.
Mit 75% deines Phallus fühle ich mich vollkommen wohl und ausgefüllt.
Du stößt mich nur mit Dreivierteln deines Schwanzes, und machst mich vollkommen verrückt damit.
Dann lässt du dich einmal in voller Länge und in Zeitlupe in mich gleiten, deine harte Eichel berührt meinen Muttermund, ein sanfter Druck ohne Schmerzen.
Es ist schön.
Du wiederholst das Spiel: einige Male nicht ganz tief stoßen, und dann vollkommen in mir ...
... verschwinden, und ihn kurz ruhen lassen.
Du bist ein Künstler!
"Du bekommst die schönsten Dreiviertelstöße die du jemals hattest. Aber lass es uns jetzt wie die Hündchen machen - ich will dich von hinten nehmen!"
Gehorsam drehe ich mich um, lasse mich auf meine Ellbogen nieder und strecke dir meinen Hintern entgegen.
Du kniest hinter mir, ich kann dich und deinen Schwanz schon an meinem Hintern spüren.
Deine zarten Hände streicheln über meine üppigen Hinterbacken, die du noch etwas auseinanderziehst, um mit deiner Zunge tief in meine Rosette und meine Möse zu tauchen.
Allmählich fange ich an zu keuchen, mein Herz trommelt einen wilden erotischen Tanz, kann es kaum noch erwarten dich wieder in mir zu spüren.
Ich gehöre zu den Frauen, die beim Lieben nicht leise sein können - ich muss einfach schreien, stöhnen und deinen Namen rufen wenn ich komme.
Ich bin so nass, dass ich anfange zu tropfen, was du mit einem wissenden Lächeln quittierst.
Dann tippst du mit deiner Rutenspitze vorsichtig gegen meine geschwollene Klitoris, als stündest du vor einem verschlossenen Tor und bätest um Einlass.
"Komm doch," meine Stimme versagt beinahe.
Du drückst langsam und zartfühlend deinen Schwanz in meine ölige dunkle Grotte - genauso weit wie es mir gut tut, und dann beginnst du langsam zu stoßen, immer genau darauf achtend, dass Du nicht vollständig in mir verschwindest.
Deine Stöße werden schneller, deine Hände ruhen auf meinen Hinterbacken, meine Lust steigert ...