1. Gefickt Eingeschädelt


    Datum: 01.06.2018, Kategorien: Anal Autor: byKojote

    ... Girlie-Shirt von vorhin, sondern ein luftiges Kleidchen aus so dünnem Stoff, dass ich die Konturen ihres Körpers im Gegenlicht sehen konnte. Dem beinahe vollen Mond sei Dank.
    
    Besagte Kleinigkeit war dann auch genau das: In meinen Träumen waren die Frauen nackt. Aus Prinzip. Also war ich wach. Und das war verdammt noch mal gut so.
    
    „Hast du dich umgezogen, weil...?", setzte ich an, um ein wenig Zeit zu schinden und den Kopf klar zu bekommen.
    
    „Für dich", unterbrach sie.
    
    Okay. Das half auch. Sehr gut sogar!
    
    „Kann ich nun...?", fragte sie zaghaft.
    
    Diesmal unterbrach ich sie: „Hast du irgendeinen Zweifel daran, Meral?"
    
    Sie atmete tief ein und seufzte dann hörbar zufrieden.
    
    „Nein. Eigentlich nicht."
    
    Vielleicht wäre es höflicher gewesen, aufzustehen. Aber ich brauchte einfach all meine Konzentration, um ihr dabei zuzusehen, wie sie langsam und mit elegantem Hüftschwung die Distanz zwischen Tür und Bett überbrückte. Sie hatte diese Anmut in ihren Bewegungen, die eine Frau nur sehr schwer erlernen kann. Meistens hatte ich sie bei reiferen Tänzerinnen erlebt. Selten bei jungen Frauen. Weswegen ich ihr umso lieber zusah.
    
    Als sie am Bett ankam, konnte ich schließlich mehr als nur ihre Silhouette erkennen und mir gefiel sehr, was ich sah.
    
    Zunächst leuchteten ihre Augen vor Aufregung und Vorfreude beinahe im Dunkeln. Was für sich genommen schon ein Anblick war, der einem Mann den Verstand rauben konnte. Kombinierte man es mit einem solchen Traumkörper und ...
    ... der Tatsache, dass ihr Kleidchen auch aus der Nähe betrachtet durchscheinend war, wurde ein feuchter Traum daraus.
    
    „Gewagtes Kleid für einen nächtlichen Besuch bei einem völlig Fremden", kommentierte ich.
    
    Anstatt zu antworten, griff sie sich an den Rücken und ließ das Kleid an ihrem Körper hinabgleiten. Sonderlich fest verschlossen konnte es nicht gewesen sein. Aber dieser Gedanke war mehr als flüchtig.
    
    Alle meine Sinne konzentrierten sich auf ihre vollen Brüste mit den dunklen Warzen, die sich bereits sichtbar aufgerichtet hatten, auf den wunderbaren Kontrast zwischen ihrer schlanken Taille und ihrem Becken und auf ihren bezaubernden, völlig haarlosen Schoß zwischen den jugendlich festen Schenkeln.
    
    „So besser?", fragte sie forsch.
    
    Ich zögerte nicht mehr. Sie hatte heute genug Schritte aus eigener Kraft getan. Schnell rutschte ich auf dem Bett nach unten und setzte mich auf die Bettkante direkt vor ihr. Andächtig langsam legte ich dann meine Hände auf ihre Hüften und genoss das Gefühl ihrer seidigen Haut unter meinen Fingern.
    
    Meral reagierte, indem sie erstarrte und sich anspannte. Ich konnte fühlen, wie ihr ganzer Körper unter der sachten Berührung erzitterte und sich zwischen uns eine mächtige, erotische Ladung sammelte.
    
    Sie war aus einem ganz bestimmten Grund hier und hatte vielleicht so kühn wie nie zuvor ihre Absichten deutlich gemacht. Ich musste das einfach honorieren.
    
    „Ich habe mich selten so geehrt gefühlt, von einer Frau ausgewählt zu werden", ...
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