Gefickt Eingeschädelt
Datum: 01.06.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byKojote
... über meine Haut glitten und sich um meine Schultern und meinen Hals legten. Vor allem aber an der Berührung ihrer beiden Brüste, die zuerst mit ihren harten Nippeln ein wenig meine Brustbehaarung durcheinanderbrachten und sich dann heiß und fest an meine Haut pressten.
Auf ihrer Seite hatte es ähnlich wohlige Gründe, wenn ich ihren verträumten Gesichtsausdruck richtig interpretierte. Und das war sehr gut so.
„Du bist der Teufel", wisperte sie, als unsere Gesichter sich einander annäherten.
Ihre Zunge befeuchtete ihre Lippen und ihr Blick saugte sich regelrecht an meinen Augen fest. Um einen Kuss nun noch zu verhindern, hätte es einer Atombombe bedurft.
„Du bringst mich dazu, alle Dinge zu vergessen, die ich jemals über Anstand gelernt habe. Und mich nach allem zu sehnen, was sich nicht gehört", erklärte sie mit bebender Stimme. „Du machst mir Angst, aber gleichzeitig..."
Als sie ein wenig schamhaft verstummte, griff ich den Faden auf.
„Gleichzeitig erregt dich das auch", schlug ich vor. „Und du wünschst dir, dass ich nicht nur von deinem Körper Besitz ergreife, sondern auch von deiner Seele." Ihr Nicken wäre nicht erkennbar gewesen, wenn ich ihr nicht in die Augen gesehen hätte. Unsere Lippen waren kaum noch einen Zentimeter voneinander entfernt. Ihr heißer Atem schlug mir ins Gesicht und ich konnte an meiner Brust fühlen, wie ihr Puls mit jedem Herzschlag ein wenig an Geschwindigkeit zulegte.
Der einzige Grund dafür, dass ich dem übermächtigen Drang ...
... widerstand, sie endlich zu küssen, war die fast schon greifbare, sexuelle und emotionale Spannung, die unser geflüstertes Gespräch erzeugte. Das und... ich wollte, dass sie diesen letzten Schritt machte, wenn sie soweit war, dass sie es nicht mehr aushielt. Und keine Sekunde früher.
„Ich werde dich in Besitz nehmen, Meral", versprach ich ihr. „Und ich werde nicht vor dem Frühstück verschwinden. Ich werde da sein und dich weiter und weiter verderben, wenn du das zulassen willst. Nicht als dein Macker, sondern als Freund, Lover und teuflischer Verführer. Und nicht, weil ich dir etwas beibringen möchte, sondern weil ich dich begehre. Weil ich hören will, wie meine Hände dich vor Lust zum Schreien bringen. Und wie du darum bettelst, meinen Schwanz spüren zu dürfen. In deinem Mund, in deiner Pussy... und in deinem Arsch."
Es war eine Gratwanderung zwischen vielleicht unerfreulichen Wahrheiten über die einzige Zukunft, die ihre Beziehung zu mir haben konnte und dem, was sie hören wollte. Und ich verließ mich dabei allein auf die Reaktion ihrer Augen und das stärker werdende Zittern ihres Körpers. Noch vor unserem ersten Kuss fickte ich bereits ihr Gehirn.
Meral hatte keine Worte mehr. Sie hatte auch keine Bedenken mehr, die noch stark genug gewesen wären, ihre Geilheit zu verdrängen. Und die war mittlerweile stark genug, um mit ihrer Nässe das Laken zwischen unseren Unterleiben zu durchdringen.
Ihre bebenden Hände packten meinen Nacken und sie küsste mich wild. Schon beim ...