Gefickt Eingeschädelt
Datum: 01.06.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byKojote
... während ihr Puls einen gehörigen Satz machte.
Ich wusste, dass ich aussah, als stünde ich kurz davor, einen Wutausbruch zu bekommen. Ich fühlte die Spannung in meinem Kiefer. Und um meine Augen herum. Ich hatte eine gute Ahnung davon, wie mühsam beherrscht mein Gesicht aussehen musste und wie groß die blanke Gier in meinen Augen war.
Auf sie wirkte das wie ein perfekt dosiertes Aphrodisiakum. Sie fing beinahe an zu hyperventilieren, als sie es erfasste.
Nun - nachdem ich zum einen die Kontrolle zurückgewonnen und ihr zum anderen gezeigt hatte, was sie bei mir auslöste - war ich an der Reihe. Ich zog ihren Kopf nach hinten, bis sie zur Decke blickte. Und dann stürzte ich mich auf ihren Hals.
„Oouhhh...
Mike
!", schrie sie auf, als ich mich kurz an der Seite ihrer Kehle festsaugte.
Satan, war das ein elektrisierendes Gefühl, wie sie meinen Namen an der Stelle verwandte, wo die meisten Frauen Gott angerufen hätten!
Mit allen Tricks, die ich im Laufe der Jahrzehnte gelernt hatte, hielt ich mich mühsam unter Kontrolle. So intensiv hatte schon sehr lange keine Sache mehr ihren Anfang genommen und ich musste das einfach auskosten.
Mit Lippen, Zunge und Zähnen erforschte ich, wo ihr Hals und die Seiten bis hinauf zu den Ohren am empfindsamsten waren. Ohne Rücksicht benutzte ich dabei meine Hand in ihren Haaren zur Steuerung ihres Kopfes.
Die Entdeckung, dass es keine besonders erogenen Zonen zu geben schien, sondern einfach alles sie abwechselnd zum ...
... Wimmern, Stöhnen und Keuchen brachte, war berauschend. Und ich kostete es in vollen Zügen aus.
Es gab normalerweise ein paar Regeln bei jeder Frau. Und je reifer sie waren, desto eher konnte man vorab im Gespräch ein paar Hinweise darauf aufschnappen. Bei jüngeren Frauen war es schwieriger und deswegen hielt ich mich da eher zurück.
Bei Meral war das nicht möglich. Sie forderte einfach weiter, egal wohin die Reise ging. Sie stöhnte nur immer lauter, wenn ich mich an ihrem Hals festsaugte und zubiss. Und auch wenn ich wusste, dass ich eine deutliche Spur hinterlassen würde, spornte mich das nur immer weiter an.
So wurde aus dem allgemeingültigsten NoGo seit meiner Jugend - dem Knutschfleck - ein weiterer Antörner für uns.
Als schließlich die Haut ihres Halses von meinen Küssen und Bissen vor Feuchtigkeit glänzte - und an einer Stelle sichtbar gerötet leuchtete - zog ich sie noch ein wenig weiter zurück. Und sie verstand sofort.
Mit den Händen suchte sie Halt auf meinen Knien und bog den Rücken so weit durch, wie sie konnte. Wie auf dem Präsentierteller offerierte sie mir die beiden schweren Halbkugeln, die ohne den Halt eines BHs gerade so weit absackten, dass man einen Eindruck von ihrer Schwere bekam. Gerade jetzt - dank des gespannten Oberkörpers - ragten sie in die Höhe wie zwei fast perfekte Halbkugeln.
Mit der freien Hand musste ich einfach in das feste, aber nachgiebige Fleisch greifen und es ein wenig massieren. Der harte Griff ließ die kleine Nymphe laut ...