1. Gefickt Eingeschädelt


    Datum: 01.06.2018, Kategorien: Anal Autor: byKojote

    ... Kopf.
    
    „Wollen wir lieber erst mal aufhören?", meinte ich besorgt.
    
    Sie schüttelte wieder mit dem Kopf. Diesmal allerdings sehr energisch.
    
    „Was ist denn passiert?", wollte ich dann wissen.
    
    Schon allein, weil ich gerade etwas ratlos war, wie ich mit der Situation umgehen sollte.
    
    „Tut mir leid", wimmerte sie schließlich.
    
    „Aber... Was denn?"
    
    „Die... Schweinerei", presste sie hervor.
    
    Es klang, als würden ihr die Tränen wieder in die Augen schießen.
    
    „Häh?", machte ich eloquent, denn ich hatte ganz einfach keine Ahnung, was sie meinte.
    
    „Es... es ist... kein Urin", stammelte sie. „Es passiert einfach manchmal. Und ich habe es schon gemerkt, als du plötzlich in mir warst. Aber ich... ich konnte nicht reden. Ich konnte nicht mehr atmen. Und du hast mich nicht los gelassen. Und ich bin immer weiter runter gerutscht. Ich konnte es nicht verhindern. Es tut mir so leid."
    
    Es sprudelte nur so aus ihr heraus und ich musste es erst einmal schaffen, mir einen Reim darauf zu machen. Moment... Sprudelte...?
    
    „Ich wollte es nicht. Ich weiß, dass es ekelig ist. Aber ich kann nicht dafür. Es passiert einfach manchmal. Sei mir bitte nicht böse, Mike. Sei bitte nicht böse mit mir!"
    
    „Warte mal", hakte ich nun endlich ein.
    
    Ich versuchte, ihren Oberkörper ein wenig nach hinten zu beugen, damit ich ihr Gesicht sehen konnte, aber sie wehrte sich. Also packte ich ihren Nacken und übte ein wenig Zwang aus, bis ich sie vor mir hatte.
    
    Tatsächlich war ihr Gesicht ...
    ... tränenüberströmt und es gab ein wenig Blut an ihrem Mund. Als hätte sie sich zu fest auf die Lippe gebissen. Ihre Augen blickten verzweifelt und traurig, aber gleichzeitig leuchteten sie noch von... nun... ziemlich sicher von einem ganz schön heftigen Orgasmus.
    
    „Machst du dir Gedanken darüber, was ich davon halte, dass du mich mit deinem Saft überschwemmst?", fragte ich, ehrlich ein wenig ungläubig.
    
    Sie wich meinem Blick aus und nickte, während sie sich verzweifelt auf die Lippe biss. Ich drehte ihren Kopf wieder zu mir.
    
    „Schau mir in die Augen, Meri", forderte ich. „Siehst du da irgendwo Ekel?"
    
    Sie runzelte ein wenig die Stirn und studierte tatsächlich meinen Blick. Und ich setzte noch einen drauf und spannte meinen Unterleib an, sodass mein Ständer in ihrer Muschi ein wenig zuckte.
    
    „Oder hast du irgendwie den Eindruck, dass bestimmte Teile von mir sich bemühen müssen, auf den Beinen zu bleiben?"
    
    Sie sah mich staunend an, nachdem sie mir ganz leicht ins Gesicht geatmet hatte, als mein Schwanz zuckte.
    
    „Haben dir irgendwelche Vollidioten gesagt, dass an dem, was mit deinem Körper da passiert, etwas Abartiges sei?"
    
    Sie nickte zögerlich.
    
    „Bullshit", grunzte ich. „Selbst wenn du mich vor lauter Kontrollverlust anpissen würdest, fände ich das noch geil. Und wenn du feuchte Abgänge hast, will ich verdammt sein, wenn ich davon nicht noch ein paar produziert kriege."
    
    Das brachte sie zum Staunen.
    
    „Mindestens einen davon will ich in meinen Mund", setzte ich ...
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