Gefickt Eingeschädelt
Datum: 01.06.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byKojote
... schließlich in ihr Schicksal und akzeptierte, dass es keinen direkten, zielgerichteten Lauf auf den Orgasmus zu geben würde. Dass der Weg das Ziel war.
Diese Akzeptanz schuf den magischen Moment, den ich mir erhofft hatte. Die Atmosphäre, in der all die Zielgerichtetheit der modernen Welt in die Bedeutungslosigkeit versank und wir völlig im Augenblick leben konnten.
Meral entspannte sich. Nicht körperlich, sondern geistig. Sie öffnete sich und gab sich mir hin. Und ich ließ mich zufrieden mit ihr treiben und spielte mit ihrem Körper, ohne mir tatsächlich Gedanken über mein Tun zu machen.
Ihre Lust stieg während dieser unmessbaren Zeitspanne immer weiter an. Aber sie ließ es einfach geschehen und konzentrierte sich nicht mehr darauf. Bestenfalls trieb sie einfach dahin, erlebte den Moment und dachte nicht einmal mehr nach.
Als sie schließlich die Schwelle überschritt, vor der es noch ein Zurück gab, passierte auch das einfach. Ich merkte es an ihrer Atmung, die schließlich nicht mehr langsamer wurde. Und am Rasen ihres Herzschlags. Und natürlich an ihrem lustvollen Stöhnen.
Ihr Körper entspannte sich nicht mehr und nichts, was ich hätte tun können, wäre nun noch imstande gewesen, ihren Orgasmus aufzuhalten. Aber das war ja niemals meine Absicht gewesen.
Für mich war dies das Startsignal, mich nun wirklich auf ihre Lust zu konzentrieren. Also stülpte ich meine Lippen über ihren Kitzler und nahm ihn leicht zwischen die Zähne, damit ich mit der Zunge ...
... unregelmäßig sachte dagegen schlagen konnte. Und gleichzeitig nahm ich ihre Nippel zwischen die Finger und fing an, sie ernsthaft zu zwirbeln, daran zu zupfen und sie gelegentlich in die Länge zu ziehen.
Der Lohn für meine Bemühungen war die Art, wie ihr Körper sich vom Bett hob und ihre Muskeln stahlhart wurden. Welle um Welle raste durch ihren Körper und schlug über ihr zusammen. Und nur in den kurzen Pausen dazwischen bekam sie Gelegenheit, schnell nach Luft zu schnappen.
Diesen Level zu erreichen war nur mit wenigen Frauen möglich. Es gehörte eine Menge Vertrauen dazu. Oder eine äußerst seltene Bereitschaft, sich völlig fallenzulassen und die Kontrolle ganz und gar abzugeben. Der Lohn dafür war - so hatte man es mir gesagt und so erlebte ich es auch gerade - ein multipler Orgasmus. Ganz und gar klitoral und sehr intensiv.
Was ich außerdem gelernt hatte, war, dass es in meiner Hand lag, wie viele Höhepunkte es waren. Und dass es schwierig für die Frau sein konnte, im richtigen Moment zu signalisieren, dass es zu viele wurden. Im besten Fall befand sie sich nämlich nicht mehr auf dieser Existenzebene, wenn es passierte.
Wenn ich also nicht rechtzeitig aufhörte, konnte sie mir gut und gerne das Bewusstsein verlieren oder für den Rest der Nacht völlig überreizt und fertig sein.
Aus diesem Grund trieb ich sie vielleicht ein halbes Dutzend Mal auf den Wahnsinn zu, bevor ich von ihr abließ. Auch wenn sie möglicherweise gut die doppelte Menge vertragen hätte. Ich trug mich ...