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Eine Affaire mit Julia Teil 15
Datum: 07.09.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byZauberer2010
... trotz Kerstin's Traumbody wohl schon lange nicht mehr. Vielmehr war er nach gut 20-jähriger Ehe offenbar abgesättigt und ihre Ehe Bestand ohne großen Streit nur noch auf dem Papier. Von echter Liebe war keine Spur mehr. Vielmehr waren die Beiden im Laufe der Jahre zu einer Art Zweckgemeinschaft mutiert. Ich kannte dieses Gefühl aus meiner Ehe mit Heike nur zu gut und nahm Kerstin tröstend in den Arm. Aus diesem engen Beisammensein entwickelte sich schnell wieder große Geilheit. Ich knetete, zwirbelte und lutschte an Kerstin's imposanten Titten, die insbesondere an den Nippeln mit eindeutigen Versteifungen darauf reagierten. Dann küssten wir uns lange und intensiv. Unsere Zungen umspielten einander in atemberaubender Zärtlichkeit. "Ich möchte, dass Du mich jetzt in den Arsch fickst" unterbrach Kerstin dann abrupt unser Züngeln. Sie erhob sich dann von meinem Schoß und ging wieder zum Schreibtisch, wo sie sich aufstützte und mir ihren Prachtpo präsentierte. Ich begab mich hinter sie und ging in die Hocke um die Rosette ein wenig anzulecken. Dabei bohrte ich meine Zunge immer tiefer in den einfach nur geil aussehenden Anus hinein, was von Kerstin mit heftigem Stöhnen quittiert wurde. Schließlich befeuchtete ich 2 Finger mit einem Gemisch aus meinem Sperma und ihrem Mösensaft und trieb sie sanft in den nun fickbereiten After hinein. Dann stand ich auf und nahm Maß. Meine Eichel drang zunächst nur bis zum Rand ein. Ich hielt inne und bewegte mich mit einer Millimeter-Taktung ...
... vor und zurück und glitt so ganz langsam immer tiefer in Kerstin's Darm hinein. Da Kerstin dabei ihren Schließmuskel immer wieder anspannte ergab sich so für mich eine wunderbare Enge. Nur sehr zögerlich begann ich nun mit leichten Stößen noch tiefer einzudringen. Vielleicht nach 10 Minuten hatte ich meine 23 cm zum ersten Mal bis zum Anschlag versenkt. Kerstin rieb sich parallel zu meinen Aktivitäten vehement den Kitzler. So dauerte es auch nicht mehr lange bis sie ihren zweiten, dritten und vierten Orgasmus in dieser Stellung erreichte. Es war unglaublich schön zu erleben, wie diese Frau abging. Irgendwann drehte ich Kerstin um, so dass sie wieder auf meinem Schreibtisch lag. Der sich für mich ergebende Anblick mit ihrem hochgerafften Kleid, den aus dem Ausschnitt quellenden Brüsten und den hohen Heels war einfach nur toll. Im Nu ergriff ich wieder Besitz von ihrem Po. Weiterhin und entgegen meinen sonstigen Gewohnheiten ging ich dabei äußerst behutsam vor. Auf diese Weise konnte ich sehr lange das Niveau von höchster Lust halten. Erst als sich unsere Lippen zu neuerlichen Küssen vereinigten spritze ich in gewaltigen Schüben ab. Mit dem Spüren meines Spermas im Darm, krampfte auch Kerstin und holte sich so einen weiteren Orgasmus. Wir verblieben noch minutenlang in dieser Position. Als ich schließlich meinen Schwanz aus Kerstin entfernte, kniete sie sich vor mich hin und leckte mir meine Stange, die ob dieser Behandlung natürlich nicht abschwellen wollte. Dennoch setzte ...