1. Eine Affaire mit Julia Teil 15


    Datum: 07.09.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byZauberer2010

    ... gespenstisch. Wohl an einer Wohnungstür angekommen, klopfte Berit an. Ich hörte das Klacken von Absätzen, die sich offenbar schnellen Schrittes der Tür näherten. Es wurde sodann geöffnet und Berit führte mich in einen Raum, wo ich an einer Wand positioniert wurde. "Zieh Dich aus und hebe Deine Hände hoch" sagte mir dann eine mir unbekannte Frauenstimme. Mit einem leicht mulmigen Gefühl erfüllte ich der Dame ihren Wunsch. Meine Arme wurden nun von 4 Händen ergriffen und es klickten Handschellen um meine Gelenke. Als mir daraufhin der Schal abgenommen wurde, sah ich, dass ich mich durch die vorgenommene Fesselung bewegungsunfähig offensichtlich in einem Dominastudio befand.
    
    Berit und eine mir gänzlich fremde Lady, die komplett in Leder gekleidet war lächelten mich an. Die Fremde stellte sich mit "Barbara" vor und war eine hochattraktive Schwarzhaarige schlanke Dame, die aufgrund der hohen Absätze ihrer Overknees bestimmt 1,90 m groß war. Das Beeindruckendste war jedoch ihre Oberweite. Derartig dicke Titten hatte ich niemals zuvor gesehen. Was heißt schon gesehen? Da die Dinger aus dem tiefgeschnittenen Dekolleté des Lederkleides herausquollen, konnte ich die wahren Dimensionen zu diesem Zeitpunkt lediglich erahnen.
    
    "Ich habe für Dich heute den etwas anderen Gangbang organisiert, Du wirst den ganzen Abend bis Du nichts mehr zu geben imstande bist zwangsentsamt. Da ich nicht so sein will, wird dies nicht nur von Geräten vollzogen werden, sondern auch von den von Dir doch so ...
    ... geliebten Arsch- oder Mundvotzen" klärte mich meine Frau dann mit dominanter Mine über den Fortgang des Abends auf.
    
    Mir wurde sodann von Barbara ein vielleicht 35 cm langer Glaszylinder über meinen halbsteifen Schwanz gestülpt. Am Ende des Zylinders befand sich eine Öffnung, auf die ein Schlauch aufgesteckt wurde, der wiederum in einer elektrischen Pumpe endete.
    
    Berit betätigte nun einen Schalter. Das Gerät sprang an und entzog dem Zylinder die Luft, so dass um meinen Schwanz herum immer mehr ein Vakuum entstand. Aus meinem Halbsteifen wurde so im Nu eine Latte, die ich in diesen Ausmaßen an mir auch noch nicht gesehen hatte. Erbarmungslos saugte die Maschine immer weiter und ließ so meinen Penis immer größer erscheinen. Sogar die Reste meiner Vorhaut quollen ob des Vakuums immer mehr auf. Bis zum Bersten füllten sich meine Schwellkörper mit Blut. Der Zylinder drückte dabei immer schmerzhafter gegen mein Schambein. Als ich es kaum noch aushalten konnte, schaltete Barbara die Pumpe sogar noch einen Gang höher. Mit Schweißperlen auf Stirn und Brust schrie ich meine Schmerzen heraus. "Dann wollen wir Dich mal erlösen" sagte Berit, betätigte den Aus-Schalter und zog den Zylinder langsam ab. Zum Vorschein kam nun ein, stark geschwollener, fleischwurstähnlicher Schwanz.
    
    "So hat ein Schwanz auszusehen" sagte Barbara streng und kniete sich vor mich hin. "Du kommst nun in einen Genuss, den Du gar nicht verdient hast" ergänzte sie dann noch während sie sich vor mich hinkniete ...
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