Eine ultimative Begegnung in der Sauna
Datum: 02.06.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: Karlq
Saunaklub
Tja es war mal wieder einer dieser Tage. Ich war gerade in meinem Saunaklub angekommen. Echt stilvoll kann man sagen. Der Umkleidebereich waren eigentlich mehrere größere Apartments wie man sie sonst von Künstlergarderoben kannte. Im italienischen Stil gehalten, luxuriös ausgestattet und mit raumhohen Spiegeln und Säulen an den Wänden versehen. Na ja also umgezogen, noch geduscht und ab in die Sauna. Wie erwartet war niemand da, zu dieser Tageszeit. Wohl erst in einer Stunde würden die ersten Stammgäste eintreffen. Als ich nun die Sauna selbst betrete, war ich daher schon erstaunt eine langbeinige, schwarzhaarige Schönheit in der Sauna liegen zu sehen. Nach den Schweißperlen auf deiner wunderschön weißen Haut zu urteilen, warst du wohl auch schon einige Zeit in der Sauna. Ein leises "Hallo" und den einen oder anderen verstohlenen Blick lassen, trotz der hohen Temperaturen, die Säfte in meinen Schwanz schießen. Du tust aber auch alles dafür und rekelst dich mit ein paar kehligen Lauten auf deinem Handtuch, so dass mein Schwanz sich zu entsprechender Größe ausdehnte ohne gleich zu stehen. Tja aber es war nur von kurzer Dauer, du nimmst dein Handtuch und verschwindest aus der Saunakabine. Irgendwie höre ich noch das Wort "schade" während du leichtfüßig die Sauna verlässt.
Ich sehe noch durch die Tür, wie du zur Dusche gehst und später den Ruheraum betrittst. Eine Weile später bin ich dann auch so weit und gehe duschen. Frisches eiskaltes Wasser perlt über ...
... meine Haut, aber der Gedanke an dich lässt mich nicht los. Gerade als ich aus der Dusche komme, schlägt die Tür zu den Umkleideapartments zu. Das konntest nur du sein. Neugierig gehe ich hinterher und kann noch sehen wie dein schwarzer Schopf in einem der Apartments verschwindet. An der Tür desselben angekommen, erkenne ich, dass du nicht abgeschlossen hast. Jetzt oder nie, war der einzige Gedanke, der mir jetzt durch den Kopf schoss. Vorsichtig öffnete ich die Tür. Da stehst du. Schlanke 1,78 m vor einem dieser übergroßen Spiegel, dein Handtuch gleitet zu Boden und das Spiegelbild lächelte mich auffordernd an. Nun gibt es kein Halten mehr. Langsam aber bestimmt gehe ich auf dich zu. So wie ich dir näher komme, richtete sich mein Schwanz zu voller Größe auf. Da stehst du nun vor mir. Leicht gespreizte Beine, mit beiden Händen an den Säulen rechts und links neben dem Spiegel abgestützt und dein Hintern leicht herausgestreckt, so dass ich sofort anstoße als ich mich dir nähere. Bereitwillig nimmst du meinen Schwanz zwischen deine Beine während ich dir über den Nacken, dein Rückentatoo und deine Brüste streichele, kann ich mich an dem Spiegelbild einfach nicht satt sehen. Als meine Hände weiter über deinen Bauch wandern, nimmt der Wahnsinn seinen Lauf.
Langsam strichst du mit deiner Fotze, die nur von nichts bedeckt war über meinen Schaft und verteilst deine kristallenen Tropfen über meine Eichel. Bei diesen Bewegungen schwoll dein Kitzler schön an und noch bevor ich etwas tun ...