Ein Geschenk mit Folgen
Datum: 07.09.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byhardcorefrank
... „Soixsnte-neuf" vorschlug. Da ich, wie bereits eingangs erwähnt, schon des öfteren heimlich im Videoschrank meines alten Herrn gestöbert und mir dabei so manches alles andere als jugendfreie Filmchen angesehen hatte, wußte ich natürlich, was es mit dieser Stellung auf sich hatte, und war sogleich Feuer und Flamme.
Oh, Mann, Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie geil es war, Marcellas strammen, runden Arsch über meinem Gesicht schweben zu sehen und zum zweiten Mal an diesem Abend zu spüren, wie ihr geiler, feuchter Schmusemund an meinem prallen Ständer lutschte und sog. Meine gierige Zunge konnte derweil nicht genug davon bekommen, Marcellas dampfende, nach unserem ersten heißen Fick noch immer weit aufklaffende Saftspalte auszuschlürfen. Und während ich mein geiles Lutschorgan wieder und wieder in voller Länge und Breite durch die klatschnasse Lustfurche meiner süßen Edelnutte zog, war ich sogar froh, sie vorhin nicht barfuß gepimpert zu haben. So versessen war ich nämlich nicht darauf, meinen eigenen Samen aufzuschlecken!
„Oooohhh, Gott, du geiler Teufel...jaaaa!" gellte Marcellas spitzer Schrei durch den Raum, als ich ihr in einer Mischung aus jugendlichem Übermut und reiner Neugier einen Finger in den süßen Hintern steckte, wie sie es vorhin auch bei mir getan hatte. Überdies konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, meine Zunge erneut über das zarte, weiße Niemandsland zwischen Votze und Arschloch flattern zu lassen, was der süßen Italienerin ein heiseres, ...
... atemloses Hecheln entlockte.
Kurz darauf nahm ich mir noch einmal die spitze, kleine Knospe ihres Kitzlers vor, sog sie wieder und wieder zwischen meine heißen Lippen, betupfte sie sanft mit der Zungenspitze, bohrte meinen vorwitzigen Finger noch tiefer in Marcellas Rosette und ließ meine Zunge ein letztes Mal über ihren Damm flattern.
Unter dieser Behandlung war Marcella aus nachvollziehbaren Gründen nicht mehr in der Lage, meinen dicken Schwanz zu lutschen. Vielmehr brauchte sie ihren Mund jetzt, um ihre wilde, hemmungslose Lust laut heraus zu kreischen und zu schluchzen. „Fick mich!" heulte sie schließlich auf. „Fick mich in meinen geilen, versauten Hurenarsch!"
In diesen Augenblicken höchster Ekstase waren wir beide wie von Sinnen. Dennoch erschrak ich, als Marcella ausgerechnet von mir unerfahrenem Burschen verlangte, durch die Hintertür erobert zu werden.
Doch ehe ich noch protestieren konnte, war sie mir blitzschnell vom Leib gehüpft, hatte mir ein neues Kondom über den Pimmel gestreift und mein dergestalt verpacktes Glied mit reichlich Gleitgel eingerieben. "Komm schon, Jungchen!"lachte sie ausgelassen. "Ich stehe total auf Arschficken! Und du wirst es auch lieben, wenn du es erst einmal gemacht hast!"
"Ich weiß nicht..." entgegnete ich skeptisch, doch andererseits war ich ganz versessen darauf, alles mit ihr auszuprobieren und nach Möglichkeit auch auszukosten, was ihr Freude machte. Also wechselten wir die Position und verließen erst einmal das Bett. Oh, ...