Der Stiefvater meiner Freundin Teil 8
Datum: 02.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: Perdimado
... Mund nehmen und nach dem anfänglichen Ekel war es für mich selbstverständlich.
Melanie war inzwischen mit der Analkette beschäftigt und befahl mir: „Arsch hoch, so wie gestern, als du mit dem Schwanz gewedelt hast.“ Schnell drückte ich meinen Po hoch und da ich vorher noch im ‚Platz‘ lag, bleib ich mit meinem Oberkörper auf den Küchenfliesen liegen.
Inzwischen hantierte Melanie an meinem After, die ersten Kugeln merkte ich kaum. Vielleicht war ich auch schon zu ausgeleiert. Nach und nach drückte sie weitere Kugeln durch meinen Ringmuskel, bis ich merkte, dass sie irgendwo in mir anstieß. Melanie merkte den Widerstand auch und unter stärkerem Druck drehte sie an der Kette. In meinen Gedärmen entstand ein leichtes Ziehen, anschließend flutschten aber weitere Kugeln rein.
Geduldig ließ ich die Prozedur über mich ergehen, wunderte mich nur, wie weit Melanie die Kette in meinen Darm schieben konnte. Irgendwann fühlte ich die etwas breiteren Griffringe an meinem After. Damit begann aber Melanie, mich mit dem Teil zu bearbeiten. Immer wieder zog sie die Kette um drei Kugeln raus und schob sie gleich wieder rein.
An meinem Ringmuskel war es nur anfangs unangenehm, schlimmer war aber das Gefühl in meinen Unterleib. Da die Analkette sich auch den Windungen meines Darms angepasst hatte, wurden durch Melanies Stochern meine ganzen Eingeweide bewegt. Erst wollte ich Melanie bremsen, indem ich meinen Hintern zusammenkrampfte. Natürlich ließ sie es nicht zu, im Gegenteil, je ...
... mehr ich mich dagegen wehrte, umso brutaler stieß sie die Kette in meine empfindlichen Eingeweide.
Mir blieb nur mich zu entspannen und locker hinzuhalten. Dabei empfand ich Gefühle, die ich nie vorher erlebt hatte. Wie soll ich das beschreiben? Unangenehm, ich fühlte mich ausgeliefert, hilflos ausgeliefert, ja ich war Melanie hilflos ausgeliefert. Der bösartige Giftzahn hatte mich in der Hand, konnte mich in meinem Inneren verletzen. Das war, als hätte sie meine Brust geöffnet und hielte mein Herz in der blanken Hand. Diese Erkenntnis und dieses eigenartige Gefühl in mir kochten mich auf. Wie wild begann mein Herz zu pochen, mir wurde heiß. Scheißeeeeee …, war das geil.
Hämisch spottend zog Melanie nun die Kette ganz aus meinem Hintern und ließ sie am gestreckten Arm vor meinen Augen baumeln. „Das hat dir also gefallen?“, fragte sie ironisch und kündigte an: „Mal sehen, wie es dir in der anderen Richtung gefällt.“ Beim Anblick der Kette bekam ich ein unangenehmes Gefühl. Auf den rosa Stegen zwischen den Kugeln hatte sich eine braune Masse abgesetzt, die unteren Kugeln waren schon gar nicht mehr erkennbar. Viel schlimmer war aber die Länge der Kette, die würde bis in meine Magen eindringen.
Melanie freute sich richtig über meine Panik, schlenkerte noch mal mit der Kette vor meinen Augen rum und befahl dann: „Sitz.“ Natürlich folgte ich ihrem Befehl, saß breitbeinig neben meinen angewinkelten Beinen, hoch aufgerichtet, mit hinter dem Rücken verschränkten Armen. Sören ...