1. Ausstieg verpasst


    Datum: 11.09.2020, Kategorien: Fetisch Autor: chubbydragon76

    *** Ein Dank an den Fantasie-Geber, der Busfahrer ist und mich inspiriert hat****
    
    Heute hatten wir einen Betriebsausflug. Die gesammelte Mannschaft wurde in einen Bus verfrachtet, es gab Essen und Trinken und am Abend ging es wieder heim. Da ich mich kenne, bei zu viel Alkohol werde ich zu redselig, habe ich mich zurückgehalten. Dennoch war ich ziemlich müde und habe mich in die letzte Reihe gesetzt und bin gleich weggepennt. Beim Firmengelände angekommen steigen alle aus.... Außer ich, denn ich schlafe tief und fest. Es fällt auch keinem auf, also fährt der Bus ab, mit einem blinden Passagier an Bord.
    
    Der Fahrer fährt zu seinem Depot, macht den Bus sauber und dann entdeckt er mich in der hinteren Ecke. “Hey, aufstehen”, sagt er leise und rüttelt an meiner Schulter. Dabei fällt ihm auf, dass mein Oberteil sehr weit ausgeschnitten ist. Beim Schlafen ist es verrutscht und man kann meinen BH sehen. Ihm gefällt was er sieht, er steht auf große Brüste. “Hey, aufstehen”, sagt er nochmal, rüttelt dieses Mal aber an meinem Oberkörper. Meine Titten wackeln dabei. Endlich wache ich auf. “Oh, was ist denn los, sind wir schon da?”, frage ich schlaftrunken. “Ja, beim Busdepot, sie sind eingeschlafen!”, sagt der Busfahrer.
    
    Ich springe auf und will aus dem Bus raus. Doch der Fahrer hat noch einen halb vollen Becher Kaffee in der Hand, den er gerade wegschütten wollte. Tollpatschig wie ich bin, stolpere ich über meine eigenen Beine und remple den Fahrer an, der mir den Kaffee über ...
    ... mein weißes Shirt kippt. Es ist alles ganz nass und ich zieh es mir aus. Schlaftrunken und leicht angeheitert merke ich erst danach, dass ich nun im BH vor ihm stehe. “Es tut mir leid”, sage ich, “ich bin gerade nicht ganz bei mir. Wo sind wir? Nicht beim Büro? Wo sind meine Kollegen?”, ich stammle ein wenig herum und wische mit meinem Shirt den Kaffee vom Sitz.
    
    Er sieht mich an und grinst. “Wir sind im Busdepot, ihre Kollegen habe ich vor einer halben Stunde raus gelassen. Die Reinigung vom Sitz muss ich ihnen aber irgendwie verrechnen.” Ich werde wacher, registriere nun, dass ich mein Shirt ausgezogen habe und schlinge die Arme um meinen Körper. “Ja, natürlich. Ich gebe Ihnen meine Adresse, dann schicken Sie mir die Rechnung.” Ich will mein Shirt wieder anziehen, doch der Fahrer hält mich auf. “Das können sie nicht anziehen, lassen sie es trocknen,” sagt er und nimmt es mir ab und legt es über eine Armlehne. Dabei schaut er mir intensiv auf meine Brüste. “Das mit der Reinigung können wir sicher auch anders regeln, so schlimm ist es ja gar nicht. Setzen sie sich doch erstmal wieder hin.”
    
    Ich gehorche ganz automatisch und nicke. Beim Hinsetzen fällt mir auf, dass sich eine deutliche Beule in seiner Hose abzeichnet. Er sieht meinen Blick und greift sich in den Schritt. “Ja, mir gefallen ihre Brüste”, sagt er dabei und seine Hand bewegt sich in Richtung meiner linken Brust. Er sieht mich dabei fragend an und ich nicke leicht. Dieser Aufforderung kommt er nach und fängt an, ...
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