Carina
Datum: 02.06.2018,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Clever Tongue
... dann noch Spaß?" "Klar, zum einen bereitet es mir viel Lust Lust zu bereiten, und, wie gesagt, ich bin ein Gucker, vielleicht sogar ein Spanner, Deinen Körper, Deine Lust zu sehen macht mich geil. Und zu kurz gekommen bin ich ja nun auch nicht!" "Und hat Dir etwas nicht gefallen? Mein Bauch, meine großen, nicht mehr jungen Brüste?" wollte Rita wissen. "An Dir ist was dran, das mag ich sehr. Alles ist fest, nicht schwabbelig, das finde ich sehr schön. Und auch wenn Deine Brüste groß und schmusig weich sind, Deine Nippel stehen immer nach vorne oder oben, nicht nach unten oder zur Seite, das ist scharf. Du hast eine total weiche, glatte Haut, das ist toll, nur den Urwald da unten, den mag ich nicht so." "So habe ich mich nie gesehen, mich immer nur mit Frauen aus den Zeitschriften verglichen. Heute Abend stelle ich mich mal nackt vor den Spiegel und schaue mich mal gründlich an."
Es wurde Zeit für den Abschied aber es war klar, dass wir uns am nächsten Wochenende wieder sehen würden.
Natürlich telefonierten wir in der Woche einige Male miteinander. Wir klönten über Gott und die Welt aber auch über: "Ich habe mich mal nackig vor den Spiegel gestellt, und dieses Mal hat mir gefallen was der Spiegel zeigte. Das bist Du schuld! Stimmt, der Busch ist heftig, aber da trau' ich mich nicht ran, magst Du den stutzen?"
Am folgenden Wochenende kam Rita zu mir. Nach dem Kaffee spazierten wird durch und um das Dorf. Als wir aus den bewohnten Gebieten raus waren gestand mir Rita: ...
... "Ich bin schon ganz kribbelig und freu' mich auf den Abend. Und ich bin schon ganz wuschig, gespannt wie sich das dann anfühlt so ohne Haare, hoffentlich wird mir nicht kalt." "Na, ich werde Deine Muschi schon warm halten", nahm sie in den Arm und legte eine Hand auf ihrer Hose direkt in ihren Schritt. "Huh, wenn uns jemand sieht!" "Kein Mensch weit und breit, nur Bäume und Sträucher" sagte ich und drückte mit den Fingern die Stelle wo ich ihren Kitzler vermutete. Rita japst, aber schob meine Hand energisch weg. "Lass das, so draußen mag ich das nicht."
Nach dem Abendessen drehte ich in meinem kleinen Bad die Heizung hoch, wir klönten noch eine wenig und gingen dann ins Bad. Ausziehen und ab unter die Dusche. Gegenseitig abseifen war für Rita OK, aber auf Stimulation ausgerichtete Aktionen wies sie ab. Mangels anderer Gelegenheit setzte Rita dann auf die Waschmaschine. Sie zog die Beine schön auseinander und ich hatte die ganze Pracht vor mir. Zuerst habe ich mal mit einer Schere alles grobe und lange weg geschnibbelt. Ihre Augen guckten ein bisschen zu, ein bisschen herum und sie machte eine Gesicht, als würde sie eine langweilige Fernsehsendung sehen. Als ich Ritas Unterleib dann aber mit Rasierschaum einsprühte und diesen mit der Hand verteilte schlich sich Verzückung in ihr Gesicht und sie atmete kräftiger. Beim eigentlichen Rasieren kühlte sie aber wieder ab, auch das ich ihre Schamlippen mal hierhin, mal dorthin zog, ihre Klitoris mit den Fingern vor dem Rasierer ...