1. Szenen einer Ehe - 14 - Ende


    Datum: 12.09.2020, Kategorien: Fetisch Reif Autor: Gorrrilla

    ... mich öfter zur Anprobe mitnehmen,“ scherzte ich auf dem Weg zum Wagen. „Du filou! Nicht mehr lange, und du hättest auch die Verkäuferin verführt,“ meinte Carla.
    
    XVII.
    
    Carla hat sich mir, wie erwähnt, noch nie ganz nackt gezeigt. Auf ihr Mieder würde sie selbst vor mir nicht verzichten. Als meine Dame kürzlich nach einem langen Sommerabend mit Gästen sehr müde und wohl auch etwas beschwippst war, verschwand sie schnell in ihrem Gemach und überließ es mir, das Gröbste wegzuräumen.
    
    Bevor ich mich in mein Apparte-ment zurückzog, warf ich noch einen kurzen Blick auf Carlas Bett. In einem durchsichtigen Nachthemd, die Bettdecke wenig verbergend, schlief sie schon tief. Ich hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen, und konnte der Verlockung dann doch nicht widerstehen. Vorsichtig strich ich über die weiche Brust. Schnell richtete sich das schlafende Nippelchen auf. Immer fester fühlte es sich zwischen meinen Fingern an. Neugierig geworden, schob ich meine Hand auf ihren Bauch, abwärts unter die Decke. Jetzt konnte ich durch das dünne Hemd ihren kurzen Flaum fühlen. Auch der Schlüpfer war ihr also zu viel gewesen.
    
    Jetzt konnte ich nicht mehr zurück. Mir war zwar etwas bange, wie sie wohl reagieren würde, wenn sie ...
    ... erwachte, aber unverrichteter Dinge gehen wollte ich nicht. Also drückte ich sacht die Zimmertüre zu, so dass es stockdunkel war. Ich streifte rasch Hemd und Hose ab und begann erneut, Carla zu kosen. Je länger ich sie zwischen den Schenkeln streichelte, desto unruhiger wurde sie. Sie konnte einfach nicht mehr fest schlafen. Die Decke war inzwischen vom Bett gerutscht. Ich kniete neben ihr, mit Brüsten und Möse hatte ich alle Hände voll zu tun. Schwer hörte ich sie jetzt atmen, nervös presste sie ihre Schenkel zusammen, spreizte sie dann wieder weit.
    
    Dann fühlte ich ihren Griff nach meinem steifen Organ. Ihre hohle Hand glitt leicht über meine bereits saftige Eichel. Ich fasste den Saum ihres Nachthemds und schob ihn entschlossen hoch bis über die Brüste. Fast gleichzeitig drang ich in ihre Spalte ein. So viel üppiges Fleisch, so viel zarte Haut hatte ich von ihr noch nicht gefühlt. Es war ein Rausch! Noch lange lagen wir eng umschlungen im Dunkeln, ohne ein Wort zu sprechen. Als Carla wieder schlief, trat ich den Rückzug an.
    
    Am nächsten Morgen rief mich Carla zu einer Tasse Tee in ihr Schlafzimmer. Dort empfing sie mich in Corselett, Pumps und Strümpfen. Damit war unsere Absprache wieder in Kraft: niemals ganz ohne. 
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