1. Die Rose des Khorne; 2. Kapitel


    Datum: 13.09.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bySinistraArtsinis

    ... Hinterkopf.
    
    "Das ist was anderes", dachte Alastor murrend.
    
    "...Du bist ein verdammter Schwächling...",kam als Antwort.
    
    Alastor ignorierte die Bemerkung und wandte sich wieder Alayn zu, die ihn immer noch verängstigt ansah.
    
    "S-sir es tut mir wirklich aufrichtig leid, aber würdet ihr mich bitte endlich loslassen?",sie sah ihn bei diesen Worten an, wie ein kleines Mädchen, dass ihren Vater nach einer Eistüte fragte.
    
    Entgegen dem lauten und verärgerten Gejaule in seinem Kopf ließ er von ihr ab. Seine Hände hatte sichtbare rote Abdrücke an ihren zierlichen Handgelenken hinterlassen.
    
    Alastor richtete sich auf und Alayn tat dies ebenso.
    
    " Du kannst gehen, aber schick Hannibal als Ablösung vorbei!" ,befahl er barsch.
    
    Sie nickte nur und rannte zurück zum Lager, während Alastor hoffte Hannibal, der Champion der Einheit, die er zuvor um eine Person erleichtert hatte, würde ihn nicht zu lange warten lassen. Er brauchte dringend Zeit für sich.
    
    Hannibal hatte wirklich nicht lange auf sich warten lassen. Alastor war froh als er endlich in seinem Zelt am Rande des Lagers ankam. Sofort entledigte er sich seiner Servorüstung und befreite sein ersteiftes Glied aus seinem Käfig. Er betrachtete seinen nackten Körper. Er war insgeheim in gewisser Wiese stolz darauf. 50cm war selbst für einen Space Marine ziemlich groß.
    
    "Wenn dein Mumm so groß wie dein Schwanz wäre, hättest du sie endlich gefickt und wir müssten es uns nicht schon wieder selbst machen.",knurrte es ...
    ... wieder in seinem Kopf, "Du hättest dieses Weib endlich nehmen können und ich sage dir es hätte ihr bestimmt gefallen."
    
    "Sei Ruhig!".
    
    "Sie hätte gestöhnt und deinen Namen in die Nacht geschrien. Stell dir vor wie du ihre Titten hättest massieren können. Wie du von dem Nektar ihrer Fotze hättest trinken können. Wie du deinen Schwanz hättest in sie rammen können. Ich wette mit dir, dass sie die engste Fotze hat die du je geflickt hättest."
    
    "SEI STILL!".
    
    Tatsächlich gab es einen Moment Ruhe. Alastor seufzte und starrte auf sein immer noch voll eregtes Glied. Er setzte sich auf die Kante seines Bettes und legte seine rechte Hand, um seinen Schaft und begann sie langsam auf und ab zu bewegen. Er ließ seiner Fantasie und dem Tier in sich endlich freien Lauf.
    
    Er war zurück bei der Anhöhe und lag noch auf ihr, aber diesmal hielt er sich nicht zurück.
    
    Er beugte sich herab und eroberte ihre Lippen mit den seinen. Ihr Widerstand erregte ihn nur noch mehr.
    
    Nach wenigen Momenten hatte sich auch seine Zunge den Weg in ihren Mund erkämpft. Ein tiefes Stöhnen drang aus ihren Mund und Alastors Mund und Zunge wurden drängender. Er führte ihre Handgelenke über ihrem Kopf zusammen und hielt sie dort mit einer Hand fest. Seine andere Hand bewegte sich nun an ihrem schlanken Hals herab und glitt unter den Stoff ihres Oberteils. Stöhnend warf sie den Kopf in den Nacken als Alastor grob eine ihrer Brüste packte und diese mit überraschender Sanftheit massierte.
    
    Er ließ von ihren ...