1. DAS TANZLOKAL oder EINE SAMTWEICHE NACHT


    Datum: 13.09.2020, Kategorien: Romantisch Autor: Beterix

    ... den Tanzsaal.
    
    Ich stand ja günstig zu meiner unbekannten Schönen, so drehte ich mich zu Ihr und sagte " darf ich bitten, Madame?" Ein kleines Lächeln blitzte auf, als sie sagte "enchanté, Monsieur". Ich reichte ihr meinen Arm und geleitete sie auf die Tanzfläche. Auf mein Nicken antwortete sie mit einem, ganz leicht angedeuteten, Knicks und kam mir entgegen. Wir lächelten uns an und hatten wohl den gleichen Gedanken: Eine Dame wird von einem Kavalier zum Tanzen aufgefordert ( heute heißt das ja wohl" eh Tussi, komm‘ wir gehen hotten....). Ich nahm sie leicht in den Arm, eine Tanzpartnerin im Tanzclub hätte ich fester in den Arm genommen, aber ich traute mich nicht - machmal bin ich halt schüchtern. Sie lächelte mich spitzbübig an und sagte mit ihrer angenehm tiefen Stimme: "nimmt man bei Standarttänzen seine Partnerin nicht richtig in den Arm?" und schmiegte sich voll in meinen Arm. Mein Kleiner stand sofort wie eine Eins. Ich hatte Probleme, überhaupt nur ein Chassé zu tanzen. Sie war aber wie eine Feder und ich merkte, daß sie wohl auch schon lange aktiv tanzen mußte. Sie wußte genau, was sie mit mir wollte. Sie ließ keine Möglichkeit aus, mit ihren schönen, vollen Brüsten die meinen zu streicheln, mit Ihrem Becken meinen Schwanz zu liebkosen. Mittlerweile stand nicht nur der, daß ich dachte, jetzt platzt gleich meine enge Hose, ich merkte, daß auch meine Brustwarzen standen. Wir tanzten noch einen zweiten Walzer, ich weiß gar nicht, welche Figuren; wohl solche, mit ...
    ... denen sie mich noch mehr verwöhnen konnte. Noch während des Tanzes löste sie sich von mir und sagte, sie wolle mal an die frische Luft gehen .... und entschwand durch die Terassentür. Ich stand etwas perplex und wußte nicht, sollte ich jetzt hinterhergehen oder doch. Sie hatte mich richtiggehend paralysiert. Ich ging zur Bar und trank ein paar Schluck des eiskalten Tonics. Das machte mich dann schnell wieder klar und ich ging zur Terrassentür.
    
    Wie Eingangs erwähnt stand sie dort an der Brüstung. Ich stellte mich einfach neben sie und sah sie an. Sie lächelte mich an und bemerkte leichthin: " sehen Sie mal, wie schön sich dort der Vollmond in dem See spiegelt. Folgsam sah ich hinaus auf den See und sagte: "Ich habe schon lange kein Spitzentaschentuch mehr bei einer Dame gesehen." Sie lachte glockenhell und hielt mir Ihr "Taschentuch" vor die Nase. Ein würziger Mösengeruch stieg mir in die Nase, gleichzeitig sagte sie: "Du hast mich mit Deinem steifen Schwanz beim Tanzen so geil gemacht, daß mein String ganz naß wurde und ich hasse nasse Höschen, da mußte ich es ausziehen" gleichzeitig spürte ich Ihre Hand, die zwischen meinen Beinen durchgriff und voll durch die Hose meine Eier und meinen Schwanz ergriff. Ich stand wie erstarrt. Sie ließ mich los und öffnete meine Hose. Dann stellte sie sich wieder an die Brüstung und sah auf den See. Sie hob ihren roten Rock ein Stückchen hoch und dirigierte meinen Schwanz in ihr wahrlich nasses Döschen. Herzlich willkommen im Paradies; es war ...