1. Der Autor


    Datum: 13.09.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: Jenpo

    ... Darm unterbrach Marlenes Gedankengang, lenkte ihre Gedanken darauf, dass sie Jens nun das zukommen ließ, was bisher noch niemand von ihr erhalten hatte. Mit der Gewissheit Jens ein Geschenk gemacht zu haben von dem er nichts weiß, gab sich Marlene abermals der Lust hin.
    
    Ein leichter Schnarchlaut weckte Marlene, die eng an Jens gekuschelt in dessen Bett lag. Glücklich genoss sie Jens Arm, der um sie geschlungen war. "Was für eine Nacht", dachte sie schläfrig, "was bin ich doch nur für eine sexgeile Schlampe." Genau dieser Gedanke ließ Marlene hell wach werden. Es befiel sie ein Gefühl der Scham, der Unsicherheit, der Angst. "Was muss Jens annehmen", fragte sie sich ängstlich, "wie ich mich in einer Beziehung verhalte? Vor allem, wie ich mich diese Nacht gebärdet habe. Er kann ja nicht anders, er muss mich als Schlampe sehen. Ich hab's wohl wieder vermasselt." Leise stieg Marlene aus dem Bett, sammelte in der Dunkelheit ihre Kleidungsstücke auf und schlich sich aus dem Zimmer. Froh darüber, dass niemand auf dem Gang war und sie nackt sah, schlüpfte sie in ihre Kleidung und lief zu ihrem Zimmer, welches unbesetzt war.
    
    "Ich muss schnell weg von hier", dachte Marlene panisch, holte ihr Handy aus ihrer Tasche und rief Maria an, die sich verschlafen meldete. "Ich will weg von hier", schrie Marlene in ihr Handy. "Du weißt, dass es noch verdammt früh ist", erfolgte Marias Antwort, "und außerdem, was ist mit Frühstück?" "Egal", krächzte Marlene hinein, "Frühstück zahle ich, ...
    ... wenn wir von hier weg sind, jetzt beeile dich bitte. "Na gut", maulte Maria, "ich komm" ja schon, aber eine Dusche muss noch sein." "Danke", krächzte Marlene in ihr Handy, setzte sich auf das Bett und konnte ihr Unglück nicht fassen. Sie sah hoch, als Maria das Zimmer betrat. "Was ist denn los?", fragte Maria sofort, "ist dieser Typ so ein Arsch, dass du flüchten willst?" "Nein, ist er nicht", begann Marlene, folgte dabei Maria, die zielstrebig Richtung Dusche steuerte, "er ist der verständnisvollste, humorvollste Mann, den ich bis jetzt getroffen habe." "Bringt er es nicht im Bett oder hat er einen Fetisch auf Lager bei dem du nicht mitkannst?", fragte Maria weiter, während sie die Dusche anstellte. "Auch nicht", antwortete Marlene, "er ist gut im Bett, hat keinen komischen Fetisch, der er ausleben muss." "Warum musst du dann flüchten?", fragte Maria weiter. Marlene sagte Minuten nichts, versuchte sich zu sammeln, ihr Gefühlswirrwarr zu ordnen. Erst als das Rauschen der Dusche endete, Maria zu ihrem Handtuch griff, fühlte sie sich in der Lage sich zu erklären.
    
    "Weil ich es vermasselt habe", heulte Marlene los. "Wie das?", Maria schien ungerührt durch die Tränen Marlenes, trocknete sich gemächlich ab. "Ich war total auf Schlampe", erzählte Marlene stockend, von Schluchzern unterbrochen, "habe ihm sogar angeboten mich anzupissen, wenn er das will, habe meine Arschbacken weit auseinandergezogen, damit er mich in den Po fickt. Mit so einer Schlampe kann man doch keine Beziehung ...
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