Elke
Datum: 14.09.2020,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Loevve
... reagieren kann schließt sich etwas Warmes und Feuchtes um meine Eichel. Angespannt lasse ich meinen aufgestauten Atem entweichen und spüre wie sich deine Lippen von meiner Eichel lösen und dafür deine Hand wieder mit auf und ab Bewegungen beginnt. Ich fühle mich in meinem Sitz gefesselt, unfähig zu reagieren geschweige denn zu agieren.
Ich spüre wie sich dein Körper langsam zwischen meine Beine drängt, ohne mit deiner Hand aufzuhören, mich immer weiter meinem Höhepunkt zu zu treiben. Dann legst du dir erst mein rechtes Bein, dann das linke Bein über deine Schultern und ich spüre deine Hand um meinen Schaft. Alle meine Versuche, mich aus deiner Klammer zu entziehen, verhinderst du durch einen festeren Griff um meinen Schaft. Wehrlos und viel zu erregt etwas zu tun, erwarte ich mit Spannung was nun passieren wird. Dieses Spiel, von Spannung und kurzer Entspannung treibt mich zum Wahnsinn und ich möchte nur noch erlöst werden von meiner Lust.
Dann legt sich deine Hand wieder um meine Eichel. Du hast Öl in deine Hand gegeben und die rotierenden Bewegungen um meine Eichel sind nicht zu ertragen. Während Daumen und Zeigefinger deiner Hand über meinen Penis gleiten, spüre ich deine Lippen, wie sie sich sanft über meine Eichel schmiegen. Du nimmst ihn tief in deinen Mund und die Zunge spielt und züngelt mal auf der Unterseite, mal oben.
Meine Erregung wächst und wächst. Schon spüre ich das Ziehen, das den nahenden Orgasmus ankündigt. Meine Anspannung wächst und überträgt ...
... sich auf den ganzen Körper. Die Atmung ist nur noch flach und alles konzentriert auf den einen Punkt. Du rückst näher, umfasst meinen Po und zieht mich zu dir ran, noch tiefer verschwindet mein Penis zwischen deinen Lippen. Ich bin dir ausgeliefert. Ich kann mich nicht mehr bewegen. Ich will es auch nicht mehr. Ich möchte nur noch kommen. Konzentriere mich auf dich, deinen Mund, der immer schneller auf und ab gleitet. Ich unterdrücke mein Atmen, erwarte den Moment, stöhne nur gepresst, beginne leicht zu zittern. Spüre wie du meinen Penis freigibt und höre Elke flüstern: "Lass dich gehen - ich mach das schon"
Und dann verschwindet nur meine Eichel in deinem Mund. Sanft erhöhst du dein Tempo, sanft aber doch so intensiv, dass meine Erregung schlagartig wieder wächst. Du umtanzt meine Eichel mit der Zunge, so als wolltest du darauf spielen. Immer höher treibst du meine Lust und wieder zieht sich langsam alles in mir zusammen. Spüre wie er nochmal wächst und deinen Mund ausfüllt, den du immer schneller über meine Eichel gleiten lässt. Der Puls rast und atmen ist Nebensache geworden. Dann ist er überschritten, der Punkt of no Return und ich komme so heftig, wie ich es lange nicht mehr erlebt habe. Strahl um strahl schießt aus mir heraus und ich bäume mich auf, tiefer in deinen Mund, bin nicht mehr Herr meiner Sinne. Mit einem lauten Stöhnen schießen die letzten Tropfen aus mir heraus und ich sinke langsam zurück in meinen Stuhl.
Für einen kurzen Moment bleibe ich still in ...