Wichsen mit Tante Rosel - Sexgeschichten

Wichsen mit Tante Rosel

Ich weis heute nicht mehr wie alt ich damals war. Aber es waren Sommerferien und ich wie jedes Jahr bei meiner Tante und ihrem Mann auf dem Bauernhof. Seit ich das erstemal dort war kannte ich es nicht anders, als dass man im Hause und im angrenzenden Garten nackt herum lief. Wenn man die Vordertür durchschritt zog man sich aus, oder eben an, beim hinausgehen.

In diesem Sommer war etwas anders geworden. Kaum war ich bei den Beiden angekommen forderte mich meine Tante auf mich auszuziehen. Dies war all die Jahre kein Problem gewesen, aber dieses mal hatte ich vom Anblick meiner Tante einen Harten bekommen, wie meine Freunde immer sagten. Das war noch relativ neu für mich und ebenso das ich daran rumspielen konnte bis es mir eine Erleichterung brachte. Doch wie man so etwas kontrolliert, keine Ahnung. Gut hab ich heute auch noch nicht! Aber zurück zur Geschichte.

Da stand ich nun mit rotem Kopf und hartem Schwänzchen. Tante Rosel sah mich an udn sagte ich solle mich nicht so anstellen nur weil ich nicht mehr ein kleiner Bub sei, es gäbe da nix was sie nicht kennen würde. Und wircklich, ich erinnerte mich das ihre Mann, der Jakob, oft mit einem Harten durch das haus und den garten lief und Rosel ihn dann immer streichelte und angrinste. Genau wie sie mich nun angrinste. Also gut dachte ich und zog mein Shirt, meine Shorts und auch die Unterhose aus. Mein kleiner Schwanz wippte in der Luft und es fühlte sich sehr schön an so befreit.

Die Tante sah an mir herunter und ...

... ihre Augen wurden groß. Na, sagte sie, da wird eine aber mal ihren Spass mit haben der ist ja jetzt schon ganz ordentlich. Hui, das machte mich aber stolz und mein Pimmel schwoll glaube ich auch noch mehr an. Zumindest zuckte er im Wind der von garten her wehte. Na Junge und was machste denn immer damit wenn er so groß geworden ist, fragte Rosel. Ohh, ich wurde immer röter, mein Kopf glühte. Ich kan das der Tante doch nicht erzählen, nicht das ich immer solange da streichel bin etwas flüssiges kommt, aber kein Pipi. Also dein Onkel der reibt ihn dann immer, oder ich mach das auch für ihn, während sie das sagte strich sie sich sanft über ihre blanken Brüste, ihre Nippel stellten sich auf und bei mir tropfte es aus meiner Eichel.

Ohh, flüsterte sie, du hast aber viel Druck mein Junge, oder? Ich nickte und starrte weiter auf ihre steil abestehenden Nippel. Zum erstenmal fiel mir auf wie groß die Brüste meiner Tante waren. Ich sah sie genau an, so rund, prall, groß, ja sie hingen herab, aber dadurch schaukelnden sie sanft wenn sie sich bewegte, ohhh, wie zog das in meinen Hoden. Mein Schwanz zuckte und immer mehr Tropfen sammelten sich an dem Schlitz in meiner Eichel.

Meine Tante schaute mich mitfühlend an und schickte mich zuabkühlen in den Garten. Ich rannte raus und setzte mich auf die Bank unter dem Apfelbaum so saß ich mit dem Rücken zu Haus und der Stamm verdeckte mich fast völlig. In Sicherheit, so fühlte ich mich, begann ich sofort meinen total harten Schwanz zu ...