1. About Gerrit & PETRA 1999 Part 04


    Datum: 14.09.2020, Kategorien: Reif Autor: nette_baerin

    ... getan hast." Blickte mich mit ihren meerblauen Augen an und drückte noch einige Freudentränen heraus. "...kannst du laufen, oder muss ich dich jetzt tragen? Ins Bettchen oder auf die Couch? Gedenkst du so zu schlafen oder soll ich dir ein T-Shirt von mir geben?" Viele Fragen, auf die es auch Antworten gab. Laufen??? Oh nein, dies ging ja nun gar nicht. So dürfte ich sie quer durch die Wohnung tragen, was bei ihrer Größe und dem Gewicht kein allzu erhebliches Problem darstellte. Unser Weg führte uns ins Ankleidezimmer wegen des T-Shirts. Letzteres war zwar um Längen zu groß, so dass sie dieses als Minikleid tragen konnte!!! Blieb ja nicht aus, da sie mit einer Größe von 1,58m immerhin 37cm kleiner war als ich. Allerdings soll es wichtigeres im Leben geben, als sich an diesem textilen Anblick zu stören!!! Mich hätte es auch keinenfalls gestört, wenn sie nackt vor meinen Augen herum getänzelt wäre! Ich lief aus Gewohnheit eh fast immer nackt in der Wohnung herum und schlief auch so. Aber dies kannte sie ja auch aus der Vergangenheit schon. Sie tat es denn auch des Öfteren, wenn wir die Nächte zusammen verbracht hatten. Heute war ihr nach T-Shirt, also bekam sie eines.
    
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    Nachdem sie das T-Shirt angezogen hatte, nahm ich sie wieder hoch und wir gingen in die Küche, wo wir neben einer Flasche Sekt auch zwei Gläser aus dem Kühlschrank zu nehmen, um auf das gerade vollzogene Ereignis anzustoßen. Von der Küche ging es ins Wohnzimmer, wo ich sie behutsam auf die großflächige ...
    ... Wohnlandschaft niederließ. Großflächig deshalb, weil diese Wohnlandschaft über einen Bettkasten verfügte und das untere Segment des Mttelteils herausgezogen werden konnte, um eine große Liegefläche zu präsentieren. So wie jetzt gerade und die letzten Tage eigentlich auch! Die Bequemlichkeit ließ mich im Wohnzimmer schlafen. Petra und ich saßen nebeneinander auf dem Mittelteil, wo ich ihr die Flasche aus den Händen nahm und sie mit einem lauten ‚PLÖPP!‘ öffnete. Während der Verschluss im hohen Bogen wegflog, verdrängte ich die Leerigkeit der Gläser. Ließen die Gläser gegeneinander stoßen, bevor wir einen Schluck nahmen. Meine liebliche Zuckerschute nahm unsere Gläser und stellte sie auf den Tisch, damit sie über mich hinweg krabbeln konnte und ihren Lippen den Angriffsbefehl gab! Sie trafen auf meine Lippen, die sie im Sturm überrannte. Während sie den Kampf der Lippen ausführte, begann ich damit und zog ihr Stück für Stück das T-Shirt aus, welches sie gerade vor wenigen Minuten erst angezogen hatte. „...will deine Haut direkt spüren und nicht den Kartoffelsack!“ Sie schaute mich an und tätschelte meine Wange und schüttelte den Kopf. „...ist kein Kartoffelsack, sondern dein T-Shirt!“
    
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    Die kommenden Minuten waren für inniges Kuscheln und Verwöhnen des zierlichen Körpers von Petra verplant. Wir hatten die große Decke auf die Liegefläche ausgebreitet, wo sie sich genießerisch auf den Rücken legte und breit machte. Währenddessen spurtete ich ins Schlafzimmer, wo ich das ...
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